Wenn die staatliche Förderung demnächst endet: Massenhafte Verschrottung von Windrädern?

Für die ersten Windräder endet mit dem Jahr 2021 die staatliche Förderung der ideologisch vorangetriebenen Energiewende. Weil sich der Weiterbetrieb selten lohnt, wollen viele Betreiber die Anlagen abreißen und stehen prompt vor einem neuen Problem: Wohin mit dem Windradmüll?

Rund 30.000 Windräder drehen sich in Deutschland, die mit einer Nennleistung von rund 50 Gigawatt bundesdeutsche Haushalte mit angeblich »sauberem« Strom versorgen. Deren Zahl dürfte sich Ende 2020 rapide verringern. Denn: Am 1. Januar 2021 fallen erstmals Windkraftanlagen aus der Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Das EEG stützt seit April 2000 die ideologiegetriebene Technik und wird dann bis 2025 rund 520 Milliarden Euro staatlicher Subventionierung verschlungen haben.

 

 

Ende der Goldgräberstimmung

Der Wegfall der Subvention betrifft laut dem Beratungsunternehmen »Deutsche WindGuard« zunächst 6.000 Anlagen mit zusammengerechnet rund vier Gigawatt Nennleistung. 14.000 weitere könnten dann bis 2026 hinzukommen.

 

 

LESEN SIE DEN VOLLSTÄNDIGEN BEITRAG IN DEUTSCHLAND-KURIER