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Bis zu 240 Meter hoch - 18 Windräder im Reinhardswald genehmigt

Das Regierungspräsidium Kassel hat das bisher größte in Hessen beantragte Windkraftanlagen-Projekt genehmigt: Im Reinhardswald sollen 18 Windräder gebaut werden. Eine Bürgerinitiative kündigte an, gegen die Errichtung des Windparks klagen zu wollen.

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Nach Bränden – TÜV zweifelt an Sicherheit von Windrädern

Die Zahl der Windräder steigt – und damit das Risiko schwerer Zwischenfälle, wie zuletzt an der Seenplatte. Der TÜV fordert schärfere Kontrollen. Das sieht die Branche anders.

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Befürworten Sie einen massiven Ausbau der Windkraft?

Das Ergebnis zeigt, wenn auch sicherlich nicht repräsentativ, die Einstellung der Bürger im östlichen MKK und im Kreis Fulda zu einem verstärkten Windkraftausbau.

Windrad oben "kontrolliert abgebrannt": 500.000 Euro Schaden

Mecklenburg-Vorpommern

 

 

Feuerwehrleute wollen Brände bei Einsätzen eigentlich löschen. Bei den bis zu 100 Meter hohen Windrädern können sie die oberste Technik aber nur "kontrolliert abbrennen lassen", sagen Fachleute - wie bei Demmin.

Demmin (dpa/mv) - Bei einem Brand eines Windrades in einem Windpark bei der Gemeinde Sarow (Mecklenburgische Seenplatte) bei Demmin ist ein Schaden von rund 500.000 Euro entstanden. Wie ein Polizeisprecher am Dienstag sagte, geriet bei starkem Wind das Maschinenhaus im obersten Teil der Windkraftanlage in Brand. Wegen der Höhe in etwa 100 Metern konnten die Feuerwehrleute das Feuer am späten Montagabend nur "kontrolliert abbrennen lassen", wie Kreiswehrführer Enrico Kollhof erläuterte.

 

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Windradflügel in Gronau abgebrochen

Auf freiem Feld in Gronau-Epe ist am Sonntagmorgen der Flügel eines Windrades abgebrochen. Verletzt wurde niemand.

Am Morgen um 9.13 Uhr wurde die Kreispolizei Borken informiert, dass an einer Windkraftanlage unweit der Bundesstraße 54 ein Rotorblatt gebrochen und abgestürzt sei. Nach Angaben des Betreibers sei der Flügel offenbar bereits etwa um 8.15 Uhr abgestürzt, so ein Polizeisprecher. Das Gelände wurde weiträumig abgesperrt, die Anlage stillgelegt.

Wegabsperrung, im Hintergrund zwei Windanlagen

Eine zweite Anlage wurde ebenfalls abgestellt

Insgesamt ist das Windrad eigentlich 240 Meter hoch, die Nabenhöhe beträgt 161 Meter. Der Grund für den Flügelbruch ist unklar, es gab zu dem Zeitpunkt keinen Sturm. Eine wenige hundert Meter entfernt stehende baugleiche zweite Anlage wurde ebenfalls vorsichtshalber abgestellt.

Stand: 02.01.2022, 16:38

 

QUELLE: WDR NACHRICHTEN

Robin ist „kein Einzelfall“ - Naturschützer sprechen von zahlreichen toten Rotmilanen durch Windräder

„Rotmilan ‚Robin‘ ist kein Einzelfall“, ist sich Thomas Mathias, Vorsitzender des NABU Steinau-Schlüchtern-Sinntal, sicher. Er weiß von weiteren Milanen, die in diesem Jahr zum Beispiel in Wallroth durch Windkraftanlagen getötet oder schwer verletzt worden sind. 

Schlüchtern/Steinau/Haunetal - „Es sind keine Windkraftgegner, wenn Menschen ihre Heimat und die Artenvielfalt von Herzen lieben und sich sorgen“, sagt Thomas Mathias. „Zum Glück gibt es Menschen, die sich Gedanken machen.“

Nachdem zwei Frauen in Elm am „Breitefeld“ einen toten Rotmilan gefunden hatten, fragte unsere Zeitung bei Biologe Dr. Karl-Heinz Schmidt, dem Leiter der Ökologischen Forschungsstation Schlüchtern im Main-Kinzig-Kreis, nach, ob er häufiger von Großvögeln hören würde, die durch Windkraftanlagen erschlagen worden seien. Schmidt verneinte und erklärte hingegen, dass die Population von Rotmilanen in unserer Region eher zunehme. Und auch, dass „Robin“ wohl eher ein Einzelfall sei.

Main-Kinzig-Kreis: Viele tote Rotmilane durch Windräder - Naturschützer warnen

Schmidt führte an, dass.... Lesen Sie hier den kompletten Beitrag

https://www.fuldaerzeitung.de/kinzigtal/main-kinzig-kreis-tote-rotmilane-windraeder-naturschuetzer-nabu-thomas-mathias-dunkelziffer-91174469.html

Grab für Robin - Rotmilan fällt am „Breitefeld“ Windrad zum Opfer

Einen traurigen Fund machten dieser Tage Dagmar Lins und Elms ehemalige Ortsvorsteherin Inge Vey beim morgendlichen Spaziergang am „Breitefeld“. Dort lag ein toter Rotmilan, der offenkundig einem Windrad zum Opfer gefallen war.

Elm - „Das war ein stattlicher Rotmilan, ein richtig großer Vogel“, berichtet Vey. Inzwischen steht ein Holzkreuz an der Stelle, an der Vey und Lins den Rotmilan gefunden haben. „Ein würdevolles Grab“, beschreibt Vey die letzte Ruhestätte von „Robin“, wie der Rotmilan „getauft“ wurde.

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Dass Robin bestattet wurde, ist Naturschützer Eberhard Hummel zu verdanken, dem Mann von Dagmar Lins. Seine Frau habe ihm von dem toten Tier berichtet, und Hummel wollte den Milan „im Geheimen“ begraben.

„Ich kann so ein edles Tier nicht einfach liegenlassen“, sagt der passionierte Naturschützer und Hobby-Ornithologe. Also.......

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Spendenaufruf der Naturschutzinitaive e.V.

 

 

 

Offensichtlich will sich die neue Koalition beim Natur- und Artenschutz  über die verbindliche Rechtsprechung des EuGH hinwegsetzen.

 

 

 

Der Weg zum Bundesverfassungsgericht und zum  Europäischen Gerichtshof erscheint unausweichlich, wenn diese Vorhaben tatsächlich realisiert würden. Insbesondere werden wir die neue Bundesregierung an Ihrem Ziel im Koalitionsvertrag  „Das europäische Naturschutzrecht setzen wir eins-zu-eins um“ messen.

 

 

 

Unterstützen Sie uns daher bitte mit Ihrer großzügigen Spende.

 

Spendenkonto Naturschutzinitiative e.V.

 

IBAN: DE60 5739 1800 0011 5018 26

 

Stichwort: Kampagne 22

Der Koalitionsvertrag der Ampel

 

 

Der Koalitionsvertrag der Ampel steht und kann hier abgerufen werden!

 

Vergleichen Sie ihn auch  mit den Wahlprogrammen der betreffenden Parteien!

 

 

Stellungnahme der Naturschutzinitiative e.V. zum Koalitionsvertrag

 

 

 

Lesen Sie hier eine erste Bewertung des Koalitionsvertrages durch den Wissenschaftlichen der NI e.V. Beirat Dr. rer. nat. Wolfgang Epple.

 

 

 

 

Noch mehr erfahren Sie hier!

Kaiseradler geriet in Windrad und starb

Ein Kaiseradler ist kürzlich im Weinviertel in eine Windkraftanlage geraten und getötet worden. Laut BirdLife sei das der vierte Fall innerhalb von zwei Jahren. Die Organisation forderte, gefährdete Arten beim Ausbau erneuerbarer Energien stärker zu berücksichtigen.

Der Kaiseradler wurde erst Ende Juni von der Vogelschutzorganisation mit einem Satellitensender ausgestattet. Am 12. Oktober flog der Vogel über das östliche Weinviertel und wurde von einem Rotorblatt erwischt. Laut BirdLife Österreich wurde dadurch sein rechter Flügel abgetrennt, der Vogel stürzte ab und starb.

 

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Nachlese zum Vortragsabend “Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Landschaft und Natur” mit Johannes Bradtka am 12. November 2021 im Haus des Gastes in BAD ORB

 

Hier eine Kopie des Vortrages von Johannes Bradtka vom 15.11.2021  Abend. Leider kann das nicht seine lebhafte Art und informativen Worte ersetzen.

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Sturmtief „Ignatz“: Windrad-Flügel in Zilshausen abgebrochen

Wie stark das Sturmtief „Ignatz“ am frühen Morgen, 21. Oktober, über die Region fegte, wird nicht nur an den unzähligen umgestürzten Bäumen deutlich. In Zilshausen haben die orkanartigen Böen einen Windrad-Flügel abgebrochen.

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Neuer Windrad-Unfall: Rotorblatt im Sturm zerstört worden

Ein Windrad im baden-württembergischen Windpark Nattheim ist am Donnerstagmorgen (21.10.) während des Sturms schwer beschädigt worden. Das abgeknickte Rotorblatt hat niemanden verletzt.

 

Wie die Stadtwerke Heidenheim in einer Presseinformation mitteilen, ereignete sich der Flügelschaden gestern zwischen 10 Uhr und 10:30 Uhr. Zu dieser Zeit befand sich das Sturmtief Ignatz über dem Landkreis Heidenheim.

Fachkräfte des Herstellers Enercon hätten die weiteren acht Windräder des Windparks Nattheim gestern abgeschaltet und die Zuwege gesperrt. Die Demontage des Rotorblatts sollte bei ruhigerer Wetterlage erfolgen. Anschließend.....

 

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Bahnbrechendes Urteil in Frankreich: Windkraftanlagen schaden Anwohnern

 

 

 

Windkraftanlagen sind gesundheitsschädlich. Ein Gericht in Frankreich bestätigte das. Betreiber muss Entschädigung zahlen. 300 WKAs sind in der Region genehmigt, 80% bereits realisiert.

 

 

 

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Fulda: Keine Windräder am Steiger - Anlagen werden wieder abgebaut

Nach drei Jahren

 

Anlagen werden abgebaut - Frist für Errichtung der Windräder am Steiger ist verstrichen

 

  • Marcus Lotz
    VonMarcus Lotz

Drei Jahre hatte Investor Holger Schwarz Zeit, um den Bau von zwei Windkraftanlagen am Steiger zu vollenden. Die Frist ist verstrichen. Nun muss der Rückbau erfolgen. Hierzu führt der Landkreis Fulda aktuell Gespräche mit dem Regierungspräsidium (RP) Kassel.

Heubach - Seit Jahren stehen zwischen Ziegelhütte und Heubach zwei Maststümpfe, die eigentlich einmal zu Windkraftanlagen ausgebaut werden sollten. Doch dazu kam es nie. Nachdem die Arbeiten lange Zeit geruht hatten, hatte das RP auf Anfrage mitgeteilt, dass die Anlagen bis zum 13. September dieses Jahres errichtet und in Betrieb gegangen sein müssen. Dabei handelt es sich um eine Anordnung der Behörde, die seinerzeit zusammen mit dem Genehmigungsbescheid erteilt worden war.

Theoretisch hätte diese Frist verlängert werden können. Hierfür hätte Schwarz....

 

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