In Güstow bei Prenzlau kam es am Samstagabend zu einem Brand. Starke Feuerwehrkräfte wurden angefordert.
Einen traurigen Fund machten dieser Tage Dagmar Lins und Elms ehemalige Ortsvorsteherin Inge Vey beim morgendlichen Spaziergang am „Breitefeld“. Dort lag ein toter Rotmilan, der offenkundig einem Windrad zum Opfer gefallen war.
Elm - „Das war ein stattlicher Rotmilan, ein richtig großer Vogel“, berichtet Vey. Inzwischen steht ein Holzkreuz an der Stelle, an der Vey und Lins den Rotmilan gefunden haben. „Ein würdevolles Grab“, beschreibt Vey die letzte Ruhestätte von „Robin“, wie der Rotmilan „getauft“ wurde.
Dass Robin bestattet wurde, ist Naturschützer Eberhard Hummel zu verdanken, dem Mann von Dagmar Lins. Seine Frau habe ihm von dem toten Tier berichtet, und Hummel wollte den Milan „im Geheimen“ begraben.
„Ich kann so ein edles Tier nicht einfach liegenlassen“, sagt der passionierte Naturschützer und Hobby-Ornithologe. Also.......
Offensichtlich will sich die neue Koalition beim Natur- und Artenschutz über die verbindliche Rechtsprechung des EuGH hinwegsetzen.
Der Weg zum Bundesverfassungsgericht und zum Europäischen Gerichtshof erscheint unausweichlich, wenn diese Vorhaben tatsächlich realisiert würden. Insbesondere werden wir die neue Bundesregierung an Ihrem Ziel im Koalitionsvertrag „Das europäische Naturschutzrecht setzen wir eins-zu-eins um“ messen.
Unterstützen Sie uns daher bitte mit Ihrer großzügigen Spende.
Spendenkonto Naturschutzinitiative e.V.
IBAN: DE60 5739 1800 0011 5018 26
Stichwort: Kampagne 22
Der Koalitionsvertrag der Ampel steht und kann hier abgerufen werden!
Vergleichen Sie ihn auch mit den Wahlprogrammen der betreffenden Parteien!
Stellungnahme der Naturschutzinitiative e.V. zum Koalitionsvertrag
Lesen Sie hier eine erste Bewertung des Koalitionsvertrages durch den Wissenschaftlichen der NI e.V. Beirat Dr. rer. nat. Wolfgang Epple.
Ein Kaiseradler ist kürzlich im Weinviertel in eine Windkraftanlage geraten und getötet worden. Laut BirdLife sei das der vierte Fall innerhalb von zwei Jahren. Die Organisation forderte, gefährdete Arten beim Ausbau erneuerbarer Energien stärker zu berücksichtigen.
Der Kaiseradler wurde erst Ende Juni von der Vogelschutzorganisation mit einem Satellitensender ausgestattet. Am 12. Oktober flog der Vogel über das östliche Weinviertel und wurde von einem Rotorblatt erwischt. Laut BirdLife Österreich wurde dadurch sein rechter Flügel abgetrennt, der Vogel stürzte ab und starb.
Hier eine Kopie des Vortrages von Johannes Bradtka vom 15.11.2021 Abend. Leider kann das nicht seine lebhafte Art und informativen Worte ersetzen.
Vortragsabend
mit Johannes Bradtka am 12. November 2021
Die hessische Landesregierung beschloss, dass ab Donnerstag die 3G-Regel verschärft wird auf 3G+ (PCR-Test). Bei Veranstaltungen, wie die geplante, sind wir verpflichtet sicherzustellen, dass die Besucher geimpft oder genesen sind oder sie weisen einen aktuellen PCR-Test vor.
Die Besucher werden beim Einlass aufgefordert, einen dieser Nachweise vorzulegen. Es besteht Pflicht einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Die Stühle sind in Abstand aufgestellt. Zusammengehörige Personen können nebeneinander sitzen.
Wir bitten um Verständnis und hoffen, dass Sie diese Maßnahmen nicht vom Besuch des Vortrages abhalten.
Wie stark das Sturmtief „Ignatz“ am frühen Morgen, 21. Oktober, über die Region fegte, wird nicht nur an den unzähligen umgestürzten Bäumen deutlich. In Zilshausen haben die orkanartigen Böen einen Windrad-Flügel abgebrochen.
Ein Windrad im baden-württembergischen Windpark Nattheim ist am Donnerstagmorgen (21.10.) während des Sturms schwer beschädigt worden. Das abgeknickte Rotorblatt hat niemanden verletzt.
Wie die Stadtwerke Heidenheim in einer Presseinformation mitteilen, ereignete sich der Flügelschaden gestern zwischen 10 Uhr und 10:30 Uhr. Zu dieser Zeit befand sich das Sturmtief Ignatz über dem Landkreis Heidenheim.
Fachkräfte des Herstellers Enercon hätten die weiteren acht Windräder des Windparks Nattheim gestern abgeschaltet und die Zuwege gesperrt. Die Demontage des Rotorblatts sollte bei ruhigerer Wetterlage erfolgen. Anschließend.....
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Windkraftanlagen sind gesundheitsschädlich. Ein Gericht in Frankreich bestätigte das. Betreiber muss Entschädigung zahlen. 300 WKAs sind in der Region genehmigt, 80% bereits realisiert.
Nach drei Jahren
Drei Jahre hatte Investor Holger Schwarz Zeit, um den Bau von zwei Windkraftanlagen am Steiger zu vollenden. Die Frist ist verstrichen. Nun muss der Rückbau erfolgen. Hierzu führt der Landkreis Fulda aktuell Gespräche mit dem Regierungspräsidium (RP) Kassel.
Heubach - Seit Jahren stehen zwischen Ziegelhütte und Heubach zwei Maststümpfe, die eigentlich einmal zu Windkraftanlagen ausgebaut werden sollten. Doch dazu kam es nie. Nachdem die Arbeiten lange Zeit geruht hatten, hatte das RP auf Anfrage mitgeteilt, dass die Anlagen bis zum 13. September dieses Jahres errichtet und in Betrieb gegangen sein müssen. Dabei handelt es sich um eine Anordnung der Behörde, die seinerzeit zusammen mit dem Genehmigungsbescheid erteilt worden war.
Theoretisch hätte diese Frist verlängert werden können. Hierfür hätte Schwarz....
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SCHLÜCHTERN-HOHENZELL
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Neuenkirchen (dpa/lnw) - Rund anderthalb Tage nach dem Einsturz eines großen Windrads in Haltern ist in Nordrhein-Westfalen erneut ein Windrad havariert. In dem auf einem Feld bei Neuenkirchen (Kreis Steinfurt) stehenden Windrad brach am Freitagmorgen aus noch ungeklärter Ursache in der sogenannten Gondel ein Feuer aus. Es habe die Rotornabe im Bereich des Maschinenraums gebrannt, sagte ein Sprecher der Kreisleitstelle Steinfurt.
Weil der Brand sich zu weit oben am Windrad befand, ließ sich das Feuer nicht löschen. Die Feuerwehr sperrte den Bereich deshalb weiträumig ab und ließ das Feuer kontrolliert abbrennen. Laut Feuerwehr...
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Hier finden sie die Wahlprogramme der Parteien mit einer nach den derzeitigen Umfragen realistischen Chance auf Einzug in den Bundestag.
Besonders interessant sind für uns die jeweiligen Vorstellungen zur Energiepolitik sowie zur „Klimapolitik“. (In Anführungszeichen gesetzt, weil sich nach unserer Meinung das Klima nicht durch Politik beeinflussen lässt).
Die Seitenangaben sind ohne Anspruch auf Vollständigkeit der Themen! Wir empfehlen, die Programme deshalb insgesamt zu prüfen-
Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald. Vielen Dank!