A R C H I V  "AKTUELLES"    VON    2 0 1 7

Zwei Techniker bei Windrad-Brand im Burgenland schwer verletzt

IN ÖSTERREICH

 

Zwei Mitarbeiter einer Servicefirma erlitten schwere Verletzungen und mussten mit Notarzthubschraubern in Spitäler gebracht.

Den kompletten Beitrag lesen bei DIE PRESSE

MKK: Die unendliche Geschichte des Wind”parks” Flörsbachtal-Roßkopf

WEITERE INFORMATIONEN

 

ÜBER DEN WINDPARK IN FLÖRSBACHTAL /JOSSGRUND finden Sie  H I E R

Videos zum Vortrag “Wie viel Zappelstrom verträgt das Netz?”

 

Am 18.12.2017 hielt Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn, emeritierter Professor an der Ludwigs-Maximilians-Universität und ehemaliger Präsident des ifo Instituts, im Rahmen der Münchner Seminare einen Vortrag unter dem Titel “Wie viel Zappelstrom verträgt das Netz?”.

Interview

Gutachten: Windkraft verursacht mehr Lärm

FNP vom 16.12.2017 - Von BURKHARD WESTERWEG

 

Hambach/Gießen - Mindestabstand nicht eingehalten, Brandschutz nicht ausreichend, fehlerhaftes Gutachten – mit diesen Argumenten wehrt sich Hambachs Ortsbürgermeister Peter Sehr beim Regierungspräsidium Gießen gegen den Bau eines Windrades am Tierheim Limburg. Vor allem den „gesundheitsbelastenden Beeinträchtigungen durch genehmigungsrelevante Schallausbreitung“ könnte gravierende Bedeutung zukommen.

 

 

 

Hier klicken um den kompletten Bericht in der FNP zu lesen!

 

 

 

Dieser Beitrag ist insbesondere hinsichtlich der Biebergemünder Pläne für BAD ORB interessant und hilfreich.

 

Video aus dem Hessischen Landtag


Antrag der FDP: "Die Energiepolitik der Landesregierung ist gescheitert".

Neue Option für Klage gegen Windkraft

 

Jurist Dario Mock klärte die Bürger und die Verwaltung beim Infoabend in Hopfau über eine weitere Möglichkeit auf. Anlass ist die unterschiedliche Bewertung der Topographie durch die Gerichte.

 

Weiterlesen unter Neckar-Chronik.de

Bundesamt warnt vor langem Stromausfall

 

Deutschland ist nicht ausreichend auf einen flächendeckenden, lang anhaltenden Stromausfall eingestellt. Vor allem die Versorgung von Einsatzfahrzeugen und wichtigen Notstromaggregaten mit Treibstoff ist bislang nicht gesichert.

 

Um das Problem zu beheben, hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe einen Leitfaden erarbeitet, der am Donnerstag, 14. Dezember 2017 in Berlin vorgestellt wurde.

 

Bild anklicken, um den Leitfaden zu lesen

 

Wie ist Deutschland auf einen Blackout vorbereitet?

Stromausfall in Deutschland - plötzlich geht nichts mehr. Keine Ampeln, keine Geldautomaten, keine Operationen. Zwar gibt es vielerorts Notstromaggregate, doch dafür braucht es Treibstoff. Und genau da lauern schwerwiegende Mängel, warnt der Katastrophenschutz.

 

Der “Stern” berichtete.

 

Neue Option für Klage gegen Windkraft

 Jurist Dario Mock klärte die Bürger und die Verwaltung beim Infoabend in Hopfau über eine weitere Möglichkeit auf. Anlass ist die unterschiedliche Bewertung der Topographie durch die Gerichte.

 

 

Weiterlesen unter Neckar-Chronik.de

 

6. Monitoring der Energiewende

Studie für die vbw

 

Die Bundesregierung hat bei der Energiewende nach einer neuen Studie des Prognos-Instituts ihre wesentlichen Ziele bislang weit verfehlt. Trotz der Zuschüsse in dreistelliger Milliardenhöhe für den Ausbau der erneuerbaren Energien sind demnach die Emissionen des klimaschädlichen Kohlendioxids nicht wie geplant kontinuierlich gesunken, sondern stagnieren seit 2014.


Alfred Gaffal nannte die Energiewende angesichts der hohen Kosten "im Grunde ein Desaster".

 

BR24 berichtete:

Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayerische-wirtschaft-energiewende-ist-ein-desaster-100.html

Öko-Lügen und andere bittere Wahrheiten

Nirgends wird so viel geschummelt und getrickst wie im grünen Sektor. Eine Geschichte über Ökolügen und bittere Wahrheiten.

 

 

Die folgende Geschichte stammt aus der Ausgabe 11/2017 des manager magazins, die Ende Oktober erschien.

 

Die Idylle scheint perfekt. Die Gemarkung Welmbüttel, in der schleswig-holsteinischen Geest gelegen, wirbt mit einem imposanten Findling aus der Eiszeit als Topsehenswürdigkeit. Ansonsten: viel Wasser, viel Wald und noch mehr Beschaulichkeit. Andererseits...............

 

LESEN SIE HIER DIESEN INFORMATIVEN ARTIKEL

SH: 50 000 Unterschriften Windkraft-Gegner wollen bis zum Volksentscheid gehen

 


Die Gegner der Windkraft wollen deren Ausbau in Schleswig-Holstein notfalls durch einen Volksentscheid stoppen.

 

 

 

Das kündigte die Sprecherin des Vereins Gegenwind, Susanne Kirchhof, gestern im Landeshaus bei der Übergabe von zwei Volksinitiativen mit zusammen knapp 50 000 Unterschriften an.

Download video: MP4 format

Ausführliche Berichte bei Windwahn.com

Abfallentsorgung zu Lasten der Umwelt? Bauschutt unter Windrädern!

 


"Da lagen ein Waffeleisen und jede Menge Kabel", schildern Bewohner im Rhein-Hunsrück-Kreis ihre Funde. Gesehen haben sie diese Abfälle auf Baustellen von Windkraftanlagen - mitten im Wald, in direkter Nachbarschaft zu Naturschutzreservaten.

 

Dass Bauschutt in Fundamenten verbaut wird, ist nicht neu, doch viele fragen sich nun: Sind diese Abfälle gefährlich für die Umwelt?

Klicken Sie das BILD an, um beim SWR mehr zu erfahren

Windwahn -Video

Mit Dank an Hermann Dirr

Energiewende in Hessen: Monitoringbericht 2017

AUF DAS BILD KLICKEN, UM DEN  MONITORINGBERICHT ZU LESEN ODER DOWNZULOADEN

 

 

Stellungnahme der FDP (René Rock) zum

Monitoringbericht 2017 "Energiewende in Hessen" lesen hier klicken

 

Renè Rock: „Es lohnt sich, den Bericht der Landesregierung genau zu lesen, denn darin wird deutlich, dass die selbst gesteckten Ziele der Energiewende trotz gigantischer Subventionen und eines immer größeren Einsatzes von Steuermitteln nicht erreicht werden."

 

Wie viele Vögel sterben durch Kollision?

Ein Kritikpunkt bei der Windenergie ist, dass Vögel mit den Anlagen kollidieren. Eine Studie zeigt nun erstmals die Anzahl der so verendeten Vögel. Mit 20,7 Opfern pro Anlage und Jahr ist die Rate höher als bisher geschätzt.

Der Schaden für Zug- und auch für Brutvögel lasse sich nur abwenden, wenn auf den Bau von Windanlagen in naturnahen Gebieten verzichtet werde. Ein zeitweises Abschalten bei starkem Vogelzug könne das Kollisionsrisiko nur für Zugvögel, die in Schwärmen zögen, vermindern, und nicht für Brutvögel.

Kompletten Beitrag lesen in der NZZ lesen

Windenergieanlagen an Land: Netzagentur stockt Vergütung auf

Die Bundesnetzagentur stockt die Maximalvergütung für Wind­anlagen an Land im kommenden Jahr auf. Für die Auktionen 2018 werde ein Wert von höchstens 6,3 Cent pro Kilowattstunde festgelegt, teilte die Behörde mit. Der Vergleichswert aus den Auktionen von 2017 liege bei etwa fünf Cent. Der Schritt sei notwendig geworden, um einen „Fadenriss beim Ausbau“ zu vermeiden.

Die Windkraft-Lobbyisten haben einmal mehr ganze Arbeit geleistet!

Die Begründung des Präsidenten der Bundesnetzagentur mit einem Klick aufrufen

„Rotorblätter von Windrädern sind Problemmüll“

Remondis-Geschäftsführer im Interview

 

Lünen

 

Die Ende der 1990er-Jahre eingeleitete Energiewende in Deutschland erzeugt nach Angaben des führenden deutschen Recylingkonzerns Remondis (Lünen) große Mengen Problemmüll. Was dahinter steckt, und warum es sich lohnt, Müll zu trennen, erklärt der Remondis-Manager Herwart Wilms in diesem Interview.

 

Den kompletten Artikel lesen bei RUHR-NACHRICHTEN

KOMPENDIUM für eine vernünftige Energiepolitik

GEGENWIND BAD ORB FEIERT FÜNFJÄHRIGES BESTEHEN

Am Freitag, 24. November 2017

 

feierte GEGENWIND BAD ORB fünfjähriges Bestehen

 

im "Haus des Gastes" in Bad Orb

Weiterlesen bei GEGENWIND BAD ORB

SIEMENS in Offenbach: Noch ein Opfer der Energiewende


Die Signale aus der Zentrale von Siemens machen für die Filiale Offenbach wenig Mut.

 

Weiterlesen bei Vernunftkraft Hessen

WINDKRAFT & CO: Riskante Anlageformen aus Sicht der Verbraucherzentralen

Vorsicht ist insbesondere bei Beteiligungen und direkten Investitionen in bestimmte Unternehmen oder Projekte geboten wie Wind- bzw. Solarparks oder Holzplantagen: Scheitert so ein Projekt oder geht das Unternehmen pleite, droht der Totalverlust der Geldanlage.

 

Beispiele für riskante Anlageformen

  • Geschlossene Fonds
  • Genussrechte
  • unverbriefte Namensschuldverschreibungen
  • Nachrangdarlehen
  • partiarische Darlehen
  • stille Beteiligungen
  • Direktinvestments

Den kompletten Beitrag im PDF-Format lesen und downloaden:
HIER KLICKEN

Schallopfer aus dem Main-Kinzig-Kreis berichten

Neun 200 Meter hohe WINDKRAFTANLAGEN  rauben Anwohnern den Schlaf, quälen sie seit eineinhalb Jahren mit mit Brustdruck und Atemnot, verursachen Nervosität, Unruhe, Hektik und Genervtheit.

 

LESEN SIE DEN KOMPLETTEN BERICHT

 

 

 


Auf der Seite http://www.opfer.windwahn.de/ wird den Schallopfern eine Stimme verliehen.

 

DANKE hierfür!

Energiewende: Ein Land wird umgekrempelt

Die deutschen Wissenschaftsakademien zeigen in einer Studie, wie die Energiewende 2.0 konkret aussähe: Tausende Quadratkilometer würden für Solar- und Windparks gebraucht. Deutschland wäre in 30 Jahren kaum wiederzuerkennen.

 

Hier den kompletten Beitrag von Dirk Asendorpf, erschienen in der “Zeit”  am 22. November 2017, lesen

Der Verein Gegenwind Bad Orb e. V. wird fünf Jahre alt.

wird die Autorin Antonia Fehrenbach aus ihrem neuesten

Holstein-Krimi „Windige Hunde“ lesen.

 

Für Getränke und einen kleinen Imbiss ist gesorgt.
Bringen Sie auch Ihre Freunde und Bekannte mit.

 

Eintritt frei, eine Spende wird gerne entgegengenommen.

Pressemitteilung der Naturschutzinitiative e.V. vom 13.11.2017

Pressemitteilung der Naturschutzinitiative e.V. vom 13.11.2017

Die Koalitionsparteien müssen den Schutz und die Förderung der Biologischen Vielfalt wieder stärker in den Focus nehmen!

NI fordert eine Renaissance des Naturschutzes! Naturschutz darf nicht in „Klimaschutz“ umgedeutet werden!

Der Schutz der Biologischen Vielfalt, der Erhalt der Lebensräume und Landschaften, der Schutz von Wäldern und Wildtieren muss wieder stärker in den Blick der Politik genommen werden. Der Erhalt und die Verbesserung der Biologischen Vielfalt ist die wichtigste Herausforderung im 21. Jahrhundert.

Für das Zurückgehen und Aussterben von Arten spielt der Klimawandel eine untergeordnete Rolle und kommt nach einer Durchsicht der Roten Listen der IUCN erst an siebter Stelle der Gefährdungsursachen.

„Die Ziele der nationalen Biodiversitätsstrategie werden durch den zügellosen Ausbau der sogenannten „Erneuerbaren Energien“ konterkariert und können nicht mehr erreicht werden. Der Erhalt und die Förderung der Biodiversität ist die wichtigste Herausforderung im 21. Jahrhundert, nicht der sogenannte Klimaschutz. „Klimaschutz“ ist Teil des Naturschutzes und nicht dessen Voraussetzung. Naturschutz darf nicht in „Klimaschutz“ umgedeutet werden“, erklärte Harry Neumann, Bundesvorsitzender der NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI).

Weiterlesen: 13.11.2017 – PM – “Regierungsbildung als neue Chance für den Naturschutz”

Brief von Waldbesitzern an Waldbesitzer

Brief von Waldbesitzern an Waldbesitzer

23 Waldbesitzer raten in einem Schreiben davon ab, Windkraftanlagen zu bauen.
Den Appell haben auch Prominente Waldbesitzer wie Enoch Freiherr zu Guttenberg unterzeichnet.
Das Handelsblatt berichtete:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiewende-windkraft-entzweit-waldbesitzer/20571322.html?share=fb

ZWEIFELHAFTE ENERGIEWENDE

Ist die Energiewende noch "GRÜN"?

Demonstration am 1. Dezember in Darmstadt – Beginn: 13:45 Uhr

Start des Demonstrationszugs: 13:45 Uhr auf der Julius-Reiber-Straße 37/Ecke Dovilostraße am Verwaltungs-gericht Darmstadt.

 

Die zwei anschließenden Kundgebungen finden gegen
14:30 Uhr vor dem Regierungspräsidium auf dem Luisenplatz und gegen
15:15 Uhr auf dem Ludwigsplatz am Bismarckdenkmal  – gegenüber ENTEGA-Point statt.

 

Rückblick auf das “Windkraftsymposium Brandenburg”

06.11.2017


 

Am 04. November hatten die Brandenburger Bürgerinitiativen zu einem Windkraftsymposium eingeladen.

 

Gastredner war u.a. Enoch zu Guttenberg, dem mit Standing Ovation gedankt wurde. Der weltweit renommierte Künstler und Mitbegründer des Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland (BUND) rief zu mehr Widerstand gegen die Schänder der Landschaftsseele auf.

 

Umwelt-Watchblog hat die vollständige Rede von Enoch zu Guttenberg (PDF) veröffentlicht.

 

Hier klicken um die Rede abzurufen!

 

Den Bericht des RBB zum Windkraftsymposium kann hier abgerufen werden.

GRÜNE ENERGIE? Wie ökologisch sind Windkraft und Biogas?

 

von Michael Miersch

 

 

Michael Miersch ist Geschäftsführer für Bildung und Kommunikation bei der Deutschen Wildtier Stiftung. Zuvor war er über drei Jahrzehnte Redakteur, Autor und Kolumnist bei verschiedenen großen Zeitschriften und Fernsehsendern, darunter “DIE WELT” und “DIE ZEIT”. Außerdem verfasste er zahlreiche Bücher zu Themen aus Natur, Wissenschaft und Politik, von denen einige Bestseller wurden. Zuletzt erschien ‘Alles grün und gut?’

 

Am 24. Oktober 2017 hielt Michael Miersch einen Vortrag im
House of Lords, London.

06.11.2017

Michael im Interview mit der “GWPF” zum Vortrag
“Wie die deutsche Energiewende Wildtiere und Wälder zerstört

 

Ende des Booms – Warum der Ausbau der Windenergie stockt

03.11.2017
Mex das Marktmagazin vom 01.11.2017 - hrFernsehen

 

Die Windkraftgegner in Hessen sind im Aufwind. Die Industrie dagegen jammert. Immer mehr Projekte werden gekippt. Mex zeigt, was derzeit los ist in der Windkraftbranche.

ANLAGEFALLE WINDKRAFT

 

Sendung westpol vom 29.10.2017
 

 

In Windkraft investieren und eine gute Rendite kassieren. Damit wirbt eine Energiegenossenschaft in Münster. 530 Anleger vertrauten darauf und investierten 1,5 Millionen Euro. Doch wie sicher ist das Geschäft? Und wurden die Anleger auf Risiken ausreichend hingewiesen?
Dass womöglich ein Totalverlust droht, wird im Kleingedruckten versteckt. Intransparent nennen das Verbraucherschützer. Dabei hatte der Gesetzgeber für Windanlagenbetreiber klare Regeln aufgestellt, nach denen sämtliche Fakten veröffentlicht und das Risiko für Kleinanleger deutlich kenntlich gemacht werden muss. Doch Genossenschaften hat der Gesetzgeber ausdrücklich ausgenommen. Eine Lücke, die den Anleger teuer zu stehen kommen kann.

Zum Beitrag Fernsehbeitrag ansehen BILD ANKLICKEN

Windkraftanlage bei Dornum abgebrannt

 Foto (C): Manfred Knake

 

Den starken Winden der beiden Stürme „Xavier“ und „Herwart“ hatte sie noch getrotzt – am Montagmorgen (30.10.2017) wurde eine Windkraftanlage in Westerholt dann Opfer der Flammen.

 

Mehr erfahren bei : wattenrat.de und nwz-online

 

Weitere Unfallberichte hier klicken!

Strompreis-Kollaps durch „Herwart“ offenbart Wahnsinn der Energiewende


 

Herbststurm „Herwart“ sorgte für Chaos auf dem deutschen Energiemarkt.

Denn wegen des starken Windes fielen die Strompreise ins Negative – so sehr wie seit fünf Jahren nicht. Die Verbraucher haben nichts davon. Für sie wird es sogar teurer.

 

Mit einem Klick den Beitrag der Welt / N24 aufrufen!

Download video: MP4 format

Stromkunden zahlen Millionen für Strom, der nie verbraucht wurde

 

Deutschland soll auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Doch die Energiewende trägt mitunter absurde Züge. So kostete nicht genutzter Windstrom die Verbraucher 2016 einen dreistelligen Millionenbetrag.

 

 

 

Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf den noch unveröffentlichten Marktbericht von Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt. Grund für die Kostenexplosion ist absurderweise, dass die Windräder zu viel Strom produzieren.

Download video: MP4 format

Kinospot: Keine Windkraft im Wald!

Erstmals nimmt eine deutsche Naturschutzorganisation laut und deutlich Stellung gegen Windkraft in Wäldern. Dieser Spot der Deutschen Wildtier Stiftung läuft ab 26. Oktober in 50 Kinosälen in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart.

Anzahl Windkraftanlagen im Regierungsbezirk Darmstadt Oktober 2017

DOKU Das WINDKRAFT-DILEMMA

Doku | planet e. - Das Windkraft-Dilemma
ZDF - Sonntag, 22.10.2017
 

Windkraft - "sauber"?, aber hoch umstritten: Ärgernis im Landschaftsbild, Lärmhorror in Ortsnähe, Albtraum für Vogelschützer. Die Folge: Akzeptanzverlust.
Wie geht es weiter mit der Windkraft?

 

Schallopfer: Drei neue Erfahrungsberichte

 

Auf der Seite von WINDWAHN  www.opfer.windwahn.de ist von weiteren betroffenen Anwohnern von Windkraftanlagen in Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und in Hessen zu lesen.


In den drei Beiträgen berichten Anwohner über ihre gesundheitlichen Probleme, nachdem in der Nähe Windkraftwerke in Betrieb gegangen sind.

 

 

Weitere Erfahrungsberichte von Betroffenen  finden Sie hier: www.opfer.windwahn.de

Der Handel mit Emissionszertifikaten kann die Welt retten

Mit einem KLICK auf das Bild kommen Sie zum Artikel in DIE ZEIT

HUNSRÜCKER WEHREN SICH GEGEN LÄRMBELÄSTIGUNG


Windräder, soweit das Auge reicht. In Schnellbach im Hunsrück beeinträchtigen über 20 Windenergieanlagen nicht nur den Ausblick, sondern durch den Lärm auch die Gesundheit der Schnellbacher. Diese fühlen sich mit ihrem Problem allein gelassen.

Download video: MP4 format

Die Kulturlandschaft Rheingau ist gerettet!

Alle Vernunftbürger bedanken sich bei derBürgerinitiative Pro Kulturlandschaft Rheingau e.V.!

Hunsrückdörfer wehren sich gegen Lärmbelästigung

Windräder, soweit das Auge reicht. In Schnellbach im Hunsrück beeinträchtigen über 20 Windenergieanlagen nicht nur den Ausblick, sondern durch den Lärm auch die Gesundheit der Schnellbacher. Diese fühlen sich mit ihrem Problem allein gelassen.

Bericht des SWR vom 12.10.2017

Der verschwiegene Protest

Der Magdeburger Umweltökonom Joachim Weimann hält die Protestbewegung gegen Windenergie für politisch unterschätzt und die Gefahren der Windkraft in der Öffentlichkeit unzureichend wahrgenommen, schreibt er in seinem Standpunkt.

 

Hier klicken um den Beitrag zu lesen

Urteil des VG Düsseldorf vom 25.09.2017

Neue Hinweise zum Schallschutz sollen auch für laufende Genehmigungsverfahren gelten.

 

Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat eine „rückwirkende“ Anwendungspflicht der neuen LAI-Hinweise und des „Interimsverfahrens“ auf eine bereits im vergangenen Jahr erteilte, aber aufgrund eines Drittwiderspruchs noch nicht bestandskräftige Genehmigung angenommen. (Az.: 28 L 3809/17 vom 25.09.2017).

Neues „Verfahren“ zur Schallausbreitungsberechnung bei Windkraftanlagen

Mit Dank an Sven Johannsen

ie Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz (LAI) hat nun auf Ihrer 134. Sitzung am 05. und 06. Sept. 2017 in Husum den Ländern empfohlen, für die Ausbreitung des Schalls ausgehend von Windkraftanlagen das Interimsverfahren anzuwenden!


Weiterlesen Hier klicken

Windkraftgegner attackieren Bousonville

GRÜNE warnen vor "erschreckender Mentalität"

Flörsbachtal: 11 Windkraftanlagen auf dem Bergfeld geplant?

 

Geheime Sitzung der Gemeindevertretung Flörsbachtal mit AboWind am 04. Oktober 2017!

 

Gegenwind Flörsbachtal und Vernunftkraft Hessen - darunter auch eine Delegation aus Bad Orb - demonstrierten gegen die geplanten Windkraftanlagen auf dem Bergfeld bei Mosborn.

 

Leider haben sich die Vertreter von ABO-Wind und auch der Flörsbachtaler Bürgermeister den demonstrierenden Bürgern nicht gestellt, sondern sind durch den Hintereingang ins Rathaus gelangt.

 

ABO-Wind hat der Gemeinde seine Planung für insgesamt 11 Windkraftanlagen auf dem Bergfeld vorgestellt. Jede Anlage 240 Meter hoch und weithin sichtbar. Der Bauantrag soll Anfang 2018 eingereicht werden.

 

Lasst uns dies gemeinsam verhindern!
Keine Windkraft im Naturpark Spessart! ABO-Wind verschwind!

 

Hier den Bericht der Gelnhäuser Neuen Zeitung lesen:

 

Al Wazir fordert neue Steuer

Kompletten Beitrag HIER lesen

WINDENERGIE-GUTACHTEN haben Mängel

SWR Aktuell Baden-Württemberg

 

Beitrag vom

7.9.2017 | 19.30 Uhr | 2:19 min

Verfügbar bis: 7.9.2018, 19.48

Um den Videobeitrag zu  sehen BILD ANKLICKEN

HIER geht es zum FAKTENCHECK  beim Landesnaturschutzverband Baden-Würtemberg e. V.   

http://lnv-bw.de/wp-content/uploads/2017/09/2017-09-07-LPK_Windenergie-Gutachtencheck-Praesentation-Langfassung.pdf

W I N D K R A F T --wirkungsvoll oder folgenschwer?

Gutachten beweist Rechtswidrigkeit von Verwaltungsvorschriften

Ein aktuelles Gutachten der Kanzlei Caemmerer-Lenz, Karlsruhe, befasst sich mit einigen baden-württembergischen Verwaltungsvorschriften zu Ausnahmen vom Tötungsverbot nach Bundesnaturschutzgesetz. Nach § 44 BNatSchG ist es verboten, Wildtiere zu töten.

 

Dass dies gegen höherrangiges deutsches und europäisches Recht verstößt, beweist das Gutachten, das die Rechtsanwälte Dr. Rico Faller und Julia Stein im Auftrag des Landesverbandes baden-württembergischer Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen in Natur- und Kulturlandschaften e.V. erstellt haben.
 

In seinem Schreiben, das an Landratsämter, Regierungspräsidien und politische Funktionsträger übersandt wurde (lesen Sie hier) fordert der Landesverband baden-württembergischer Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz dazu auf, die betreffenden Erlasse für nicht anwendbar zu erklären und zu veranlassen, dass darauf beruhende Bescheide überprüft werden.

Lesenwert auch der Pressebericht der BNN und die Stellungnahme von Gegenwind Ettlingen.

 

Auch in weiteren Bundesländern ist diese rechtswidrige Praxis Regel!

Wenn das Staatsziel „Schutz der Tiere“ in den Hinweisen zu artenschutzrechtlichen Ausnahmen nicht einmal erwähnt wird, ist etwas faul in Baden-Württemberg und allen anderen Bundesländern, die sich diese Praxis ebenfalls zur Regel machen…

Diese Passage wurde Ihnen von www.windwahn.com unter folgendem link zur Verfügung gestellt: http://www.windwahn.com/2017/09/16/rechtsgutachten-zur-rechtswidrigkeit-baden-wuerttembergischer-verwaltungsvorschriften/
Wenn das Staatsziel „Schutz der Tiere“ in den Hinweisen zu artenschutzrechtlichen Ausnahmen nicht einmal erwähnt wird, ist etwas faul in Baden-Württemberg und allen anderen Bundesländern, die sich diese Praxis ebenfalls zur Regel machen…

Diese Passage wurde Ihnen von www.windwahn.com unter folgendem link zur Verfügung gestellt: http://www.windwahn.com/2017/09/16/rechtsgutachten-zur-rechtswidrigkeit-baden-wuerttembergischer-verwaltungsvorschriften/

Dresdner Forscher stellt Windkraft und Photovoltaik in Frage

Windkraft? Photovoltaik? Lösen die Probleme der Energieversorgung nicht, erklärt der Dresdner Wissenschaftler Sigismund Kobe kurz, knapp und vernichtend. Weil diese erneuerbaren Energieträger volatil, also vom Wetter abhängig seien. „Ohne fossile Energieträger geht es derzeit noch nicht“, so der Physiker.

 

Dresden

.  Der 24. Januar 2017 war ein ganz normaler Wintertag. Bedeckter Himmel, windstill, die Temperatur im frostigen Bereich. Gegen 7 Uhr lief die Energieversorgung auf Volllast. Heizungen wurden hochgefahren, Menschen duschten, Kaffeemaschinen liefen. „Dieser Tag zeigte Signaturen eines Blackouts, eines flächendeckenden Stromausfalls“, sagt der Dresdner Wissenschaftler Professor Sigismund Kobe.

KOMPLETTEN BEITRAG LESEN bei DRESDENER NEUE NACHRICHTEN

Nicht mal eine Tasse Kaffee kann mit den “Säulen der Energiewende” (S. Gabriel) als gesichert gelten – von lebenswichtigen Dingen ganz zu schweigen.

Um 17:00 Uhr des 22. Septembers erreichte die Windenergieeinspeisung in Deutschland ein Minimum von 296 MW, bei einer installierten Nennleistung von 53.318MW.


Grafik: Rolf Schuster, VK-Hessen.Q

Dies entspricht einem Leistungsäquivalent von 0,555%.

Eine Neubewertung dieser Energieform und eine Neuausrichtung der Energiepolitik sind unerlässlich. 

Donnersbergkreis verzockt sich mit Windrädern

Der Wind, der Wind, kein himmlisches Kind - der Landkreis Donnersberg hat fett in Windräder investiert, um damit Geld zu verdienen. Daraus wird wohl nichts. Schuld ist der Wind. Und die Wahrscheinlichkeitsrechnung.

 

Die Kommunen und Kreise im Land sind klamm. Da ist jede zusätzliche Einnahmequelle willkommen. Wenn sich damit dann auch noch ökologische Ziele verfolgen lassen, umso besser. Das dachte man sich auch im Donnersbergkreis vor drei Jahren, als es um den Bau von Windrädern ging.

 

Das schien ein sicheres und sauberes Geschäft zu sein. Der prognostizierte Gewinn wurde mit 2,8 Millionen Euro für die Laufzeit angegeben. Mittlerweile gibt es die ersten faktischen Zahlen und die sprechen eine andere Sprache.

 

Kompletten Beitrag lesen plus Video ansehen hier

https://www.swr.de/landesschau-rp/vom-winde-verwehte-prognosen-donnersbergkreis-verzockt-sich-mit-windraedern/-/id=122144/did=20078184/nid=122144/yf62eb/index.ht


WER WILL IN EINER SOLCHEN REGION NOCH LEBEN?

"Kinzigtal, Windindustrie total? - nach den Vorgaben im Regionalplan erneuerbare Energien Südhessen sieht es ganz danach aus", heißt es in einer Pressemitteilung des Dachverbandes Gegenwind MKK / Naturpark Spessart.

 

"Der Regierungsbezirk Südhessen besteht aus 14 Landkreisen und kreisfreien Städten. Hier sind derzeit insgesamt 170 Windkraftanlagen (WKA) in Betrieb, davon allein im Main-Kinzig-Kreis fast die Hälfte der Anlagen. Um das Ziel der Landesregierung zu erreichen, 2 Prozent der Landesfläche für Windindustrieanlagen zur Verfügung zu stellen, wurden die dafür benötigten Vorrangflächen vorwiegend zwischen Gründau, Gelnhausen und Schlüchtern in den Regionalplan Südhessen eingeplant. Die ausgewiesenen Vorrangflächen beanspruchen eine Fläche von ca. 5,9 Prozent der Fläche des Ostkreises, hinzu kommt die bereits verbaute Fläche. Ca. 6,5 Prozent Fläche des Kinzigtals in der Region von Gründau, Gelnhausen bis Sterbfritz incl. des hessischen Spessart sind nach dem Genehmigungsprozess des Regionalplan erneuerbare Energien durch die Politiker der Regionalversammlung Südhessen als Vorrangfläche für WKA ausgewiesen.

 

WEITERLESEN BEI VORSPRUNG ONLINE

Gutachten beweist Rechtswidrigkeit von Verwaltungsvorschriften

Ein aktuelles Gutachten der Kanzlei Caemmerer-Lenz, Karlsruhe, befasst sich mit einigen baden-württembergischen Verwaltungsvorschriften zu Ausnahmen vom Tötungsverbot nach Bundesnaturschutzgesetz. Nach § 44 BNatSchG ist es verboten, Wildtiere zu töten.

 

Dass dies gegen höherrangiges deutsches und europäisches Recht verstößt, beweist das Gutachten, das die Rechtsanwälte Dr. Rico Faller und Julia Stein im Auftrag des Landesverbandes baden-württembergischer Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen in Natur- und Kulturlandschaften e.V. erstellt haben.
 

In seinem Schreiben, das an Landratsämter, Regierungspräsidien und politische Funktionsträger übersandt wurde (lesen Sie hier) fordert der Landesverband baden-württembergischer Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz dazu auf, die betreffenden Erlasse für nicht anwendbar zu erklären und zu veranlassen, dass darauf beruhende Bescheide überprüft werden.

Lesenwert auch der Pressebericht der BNN und die Stellungnahme von Gegenwind Ettlingen.

 

Auch in weiteren Bundesländern ist diese rechtswidrige Praxis Regel!

Aktuelles von der Sitzung des DIN-Ausschusses zur Anpassung der DIN 45680

Gute und schlechte Nachrichten

 

Fachinformation von Sven Johannsen GuSZ Gutachter- u. Sachverständigen-Zentrum Umwelt-Messungen GmbH mit einem Klick hier lesen.

 

Ein Interview des MDR-Hörfunks mit dem Sachverständigen Sven Johannsen von

 

umweltmessung.com vom 12.09.2017 können Sie hier abrufen:

 

http://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/audio-487242_zc-eafe8e8e_zs-a3d3b0a5.html

Ist die Energiewende ÖFFENTLICHES INTERESSE?

Der Journalist und Autor Jörg Rehmann im Gespräch mit Prof. Dr. Joachim Weimann (Ökonom, Universität Magdeburg)Der Journalist und Autor Jörg Rehmann im Gespräch mit Prof. Dr. Joachim Weimann (Ökonom, Universität Magdeburg)

Abstandsregelungen für Windkraftanlagen: Verhandlung über DIN-Normen

Zahlreiche Sachverständige, Mediziner und rund 800 (momentan verzeichnen wir 1009 - Karte) Bürgerinitiativen in Deutschland sind sich einig, dass Windräder die Gesundheit von Menschen in der unmittelbaren Umgebung negativ beeinflussen.

 

Beim Deutschen Institut für Normung in Berlin tagte heute (12.09.2017) ein Arbeitskreis, der sich mit der Überprüfung der entsprechenden Messnorm für tieffrequenten Schall beschäftigt. Und teilnehmen wird auch Sven Johannsen, ein Gutachter für Umweltmessungen. Er möchte, dass das Messverfahren in diesem Bereich erweitert wird.


Hier klicken, um den kompletten Bericht des Deutschlandfunks zu lesen.


Hörfunkbeitrag des Deutschlandfunks vom 12.09.2017 zur Tagung:

Machen Windräder krank - Diskussion mit Sven Johannsen (GUZ) und
Peter Ahmels (DUH und Lobbyist)   HIER

 

 

INFRASCHALL DURCH WINDRÄDER

Hörfunkbeitrag des Deutschlandfunks vom 12.09.2017 zur Tagung:

Machen Windräder krank - Diskussion mit Sven Johannsen (GUZ) und
Peter Ahmels (DUH und Lobbyist)

"SEBASTIAN" wirft Fragen auf

Ausbau Windkraft - Ausschreibungsergebnisse nach Ländern und Landkreisen

Seit diesem Jahr werden die installierte Leistung für Windkraft ausgeschrieben. Es gab bisher zwei Ausschreibungsrunden der Bundesnetzagentur.

Erste Runde (Mai):

  • 70 Zuschläge mit insgesamt 807 MW, davon 65 Bürgerenergieprojekte? mit insgesamt 776 MW
  • durchschnittlicher Zuschlagswert beträgt 5,71 ct/kWh

Zweite Runde (August):

  • 67 Zuschläge mit insgesamt 1.013 MW, 60 Bürgerenergieprojekte mit insgesamt 962 MW (davon laut Presse 70 Prozent ein Unternehmen aus Meißen)
  • durchschnittlicher Zuschlagswert beträgt 4,28 ct/kWh

Spannend ist der Blick auf die Landkarte:

Brandenburg    146 WKA
Niedersachsen  130 WKA
NRW                 25 WKA
Hessen              24 WKA
RLP                     9 WKA
Bayern                9 WKA

Veranstaltung am 21.09. in FFM: Sackgasse Energiewende – Welche Alternativen gibt es?

 Die globale Energieversorgung wird auch in Zukunft

 ein Mix sein, zu dem Erneuerbare 
nur einen kleinen Teil beitragen werden.

 

Datum/Zeit: 21. September 2017, 19:30 Uhr
Ort: Taverne Nico (Nebenraum). Saalburgstraße 1, 
60385 Frankfurt (U-Bahn, Bornheim Mitte) Eintritt: 3 EUR. Um unverbindliche Voranmeldung wird gebeten. Redner: Heinz Horeis - Wissenschaftsjournalist und Buchautor
von dem auch vor wenigen Tagen das Essay
“Energiewende – Das Prinzip Hoffnung” :
https://www.novo-argumente.com/artikel
/energiewende_das_prinzip_hoffnung
erschien!

Weitere Informationen unter: 

 

https://www.novo-argumente.com/termin_ankuendigungsackgasse_energiewende_welche_alternativen_gibt_es

BAD ORB -Flyer im "Bad Orber Blättchen"

DIESER FLYER (anschließend) lag dem  "BAD ORBER BLÄTTCHEN" bei....

 


ACHTUNG: "BAD ORB IST ÜBERALL"---AUGEN AUF ---INFORMIEREN SIE SICH!!

Den kompletten Flyer und weitere INFOS hier  http://www.gegenwind-bad-orb.de/

STORCHENNEST WEGEN WINDKRAFT BEHÖRDLICH STILLGELEGT

Den Artenschutz auszuhebeln, indem man störende Storchennester für Windkraftanlagen wegen fehlender Baugenehmigung stilllegen lässt, ist unfassbar.

 

Bereits im Mai berichtete der NDR in der Sendung Extra 3 über die Vorgänge:

http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/09/10/ndr-realer-irrsinn-storchennest-ohne-baugenehmigung/

Thomas Mann über Windkraftpläne informiert

Ein wesentlicher Anteil der politischen Vorgaben wird inzwischen auf Ebene der Europäischen Union erarbeitet.

 

 

Für den Vorstand der BI Windkraft im Spessart – In Einklang mit Mensch und Natur war es deshalb ein sehr wichtiges Anliegen sich mit dem CDU Abgeordneten im Europäischen Parlament, Thomas Mann, grundsätzlich über den Ausbau der Windkraft im ländlichen Raum auszutauschen. Dazu trafen sich in der vergangenen Woche die beiden BI Vorstände Michaela Münch und Berthold Andres mit Thomas Mann in Gelnhausen.

 

BI Vorstand Michaela Münch informierte Thomas Mann über den aktuellen Stand des Windkraftausbaus im Main-Kinzig Kreis.

 

Kompletten Beitrag lesen bei VORSPRUNG

FRONT GEGEN DIE WINDKRAFT

"EIN SKANDAL WIE DIESELGATE":

 

Fachleute und Bürgerinitiativen warnen vor Windrädern, die krank machen. Industrie und Politik wiegeln ab.

 

http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/09/12/faz-front-gegen-die-windkraft/

 

 

"Kriegserklärung an den ländlichen Raum": Anti-Windkraft-Demo in Fulda

 FULDA "Vernunftkraft" aktiviert 150 Teilnehmer

 

09.09.17 - "Wer Natur und Menschen quält, wird im September abgewählt": Mit dieser kämpferischen Parole veranstaltet die Initiative "Vernunftkraft" am Samstag in der Fuldaer Innenstadt eine Anti-Windkraft-Demo. Die rund 150 Teilnehmer fühlen sich von der Politik im Stich gelassen, drohende Windkraftanlagen in der Region sorgen für eine angespannte Stimmung

 kompletten Beitrag lesen  und weitere Fotos sehen bei OSTHESSEN NEWS

Windkraftgegner demonstrieren – „Energiepolitik aus dem Tollhaus“

berichtet die OSTHESSEN-ZEITUNG

 

„Gegen eine Umwandlung des Naturpark Spessart in einen Industriepark“

Info-Veranstaltung am 08. September 2017

 

Vortrag von Dr. Ing. Detlef Ahlborn

Mit Dank an Mario Klotzsche!

Erschweren Windräder den Immobilienverkauf

Neuer Beitrag bei Verschiedenes/Humor

Wie die Parteien die Energiewende gestalten wollen

  • Wer will einen schnellen Kohleausstieg?
  • Wer möchte die Atomkraftwerke länger laufen lassen?
  • Wer will das Erneuerbare-Energien-Gesetz abschaffen und wer will es wie reformieren?
  • Die Positionen der Parteien zur Energiepolitik (und weiteren Themen) im Überblick

 zu lesen bei   TAGESSCHAU.DE

 

 Dieses Thema wird auch Teil der

FERNSEHSENDUNG „Der TV-Fünfkampf nach dem Duell“ 

04. September 2017 um 20:15 Uhr sein.

Demonstration und Kundgebung am 09. September 2017 in Fulda

Demonstration mit Kundgebung am 09. September 2017 in Fulda

 

Aufruf an Alle!!! Bitte kommt zahlreich!!!

 

Am 24. September wird der 19. Deutsche Bundestag gewählt.

 

Um vor der Bundestagswahl noch ein eindrucksvolles Zeichen an die Politik zu senden, findet eine hessenweite Demonstration mit Kundgebung unter dem Motto „Gegen das EEG und die Zerstörung unserer Natur” am 09. September in Fulda statt.

Wir laden alle herzlich zu dieser Veranstaltung ein!


Zum Ablauf der Demo und Kundgebung

Bereits um 13:00 Uhr findet eine Pressekonferenz statt. Die Referenten sowie die Sprecher und Vorsitzenden von Vernunftkraft stehen hierbei den Medienvertretern Rede und Antwort.

  • Um 15:00 startet die Demonstration am Bahnhofsvorplatz in Fulda mit einem Umzug durch die Innenstadt.
  • Ab ca. 16:15 Uhr erfolgt die Abschlusskundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz und endet gegen 17:30 Uhr.

Um den Tag passend abzurunden, wird eine Lokalität reserviert, wo sich die Bürgerinitiativen anschließend kennenlernen und austauschen können.

Hochkarätige Referenten (siehe Flyer) aus Wissenschaft, Naturschutz und Politik werden diesen Nachmittag mitgestalten und bei der Abschlusskundgebung auftreten. Alle Vortragenden unterstützen seit mehreren Jahren die Bürgerinitiativen in Hessen und im gesamten Bundesgebiet und setzen sich für unsere Rechte und eine vernünftige Energiepolitik ein.

 

Es geht um viel. Zeigen wir allen künftig im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien, dass wir mit der bisherigen Form der Energiewende nicht einverstanden sind. Das ist uns sicherlich ein Samstagnachmittag im schönen Fulda Wert.


Wir freuen uns auf Sie / Euch und hoffen auf eine rege Beteiligung.

Vielen Dank.
Bitte beachten: Die Bundesinitiative Vernunftkraft, ihre Untergruppierungen und die ihnen angehörenden Bürgerinitiativen sind überparteilich. Aus diesem Grund bitten wir alle Mitglieder und Anhänger von politischen Gruppierungen und Parteien auf parteipolitische Plakate, Banner, Fahnen, Werbung etc. während der Veranstaltung zu verzichten. Danke für Ihr Verständnis.

Demo am 09. September 2017, 15:00 Uhr Fulda

Aufruf an ALLE -kommt bitte zahlreich!

Odenwald: Gericht bestätigt Flockenbusch-Rückstellung bei Windkraft

Wald-Michelbach – Ein Etappensieg für die Gemeinde, die in dieser Angelegenheit mit den Windkraftgegnern an einem Strang zieht. Die vor knapp einem Jahr beantragte Rückstellung des Flockenbusch-Gebiets zwecks Windkraftnutzung wurde vom Verwaltungsgericht Darmstadt vor kurzem bestätigt. Die Bürgerinitiative Gegenwind Ulfenbachtal aus Schimmeldewog ist sehr erfreut über das Gerichtsurteil.

Weiterlesen: https://ueberwaelder.wordpress.com/2017/08/24/gericht-bestaetigt-flockenbusch-rueckstellung-bei-windkraft/

 

MEHR aus dem Odenwald

https://www.facebook.com/matthias.vercruesse/videos/828448153980173/

Windpark-Baustelle Gedern: Bis zu 500 Liter Diesel in Wasserschutzgebiet ausgelaufen

WENINGS – Diesel im Wasserschutzgebiet: Wie die Polizei am Freitag mitteilte, sind bereits am Dienstag vergangener Woche auf der Baustelle für den Windpark in der Germarkung „Gerhardsschlag/Soderwald“ bei Wenings aus einem Tank bis zu 500 Liter Diesel ausgelaufen. Dort ist auch ein Gebiet, wo Trinkwasser gewonnen wird.

 

Weiterlesen: http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/gedern/bis-zu-500-liter-diesel-in-wasserschutzgebiet-ausgelaufen_18134825.htm

Stillfüssel: Verstoß gegen Naturschutzgesetz!

Offenbar wurde für die Planungen zum Windenergiepark Stillfüssel eine ornithologische und artenschutzrechtliche Erfassung nur oberflachlich durchgeführt“ + + + Verwaltungsgericht unter Zugzwang

 

„Stillfüssel: Verstoß gegen Naturschutzgesetz!“ weiterlesen

Wahlkampfauftritt Angela Merkel am 25.08.2017 in Fulda

Anders als beim Besuch in 2013 war die Situation, dass dieses Mal deutlich mehr Protestler auf die Straße gingen. Während der Veranstaltung gab es einige Demonstranten, darunter Anhänger der AfD und der Bewegung „Der Marsch 2017“, Windkraftgegner sowie Milchbauern. Immer wieder gab es Buhrufe, die Sympathisanten Merkels versuchten dagegen mit Applaus anzukommen. Gerade im hinteren Bereich des Uniplatzes wurden Transparente mit Aufschriften wie „Danke für Amri“ oder „Wählt mich. Ich bin mit der Zerstörung Deutschlands noch nicht fertig“ hochgehalten.
http://www.osthessen-zeitung.de/einzelansicht/news/2017/august/4500-buerger-beim-besuch-von-bundeskanzlerin-angela-merkel.html

INFRASCHALL --das ignorierte Gesundheitsrisiko-- --Vortrag Dr. Stiller

Die Arbeitsgemeinschaft Windenergie Eifel+Börde (AGW) hat den
Vortrag von Dr. Stiller zum Thema Infraschall bei youtube ins Netz gestellt.
Dr. Stiller ist Allgemeinmediziner und gleichzeitig der Vorsitzende von „Ärzte für Immissionsschutz“. Im April hatten die Arbeitsgemeinschaft und der NABU Euskirchen den Mediziner nach Füssenich zu einem Vortrags- und Informationsabend eingeladen. Dieser Vortrag wurde mitgefilmt und steht jetzt allen interessierten Bürgern, die sich über die Auswirkungen von Infraschall auf den menschlichen Organismus informieren wollen, im Internet zur Verfügung.

Recycling von Windrädern kompliziert und teuer

Die Rotorblätter bestehen aus einem faserverstärkten Kunststoff, meistens Epoxidharz mit eingebetteten Glasfasern. Das macht sie stabil, das Recycling aber fast unmöglich. Denn man bekommt beide Stoffe nur mit viel Energie wieder getrennt. Bislang werden ausgediente Rotorblätter deshalb verbrannt, sagt Michael Schneider vom größten deutschen Entsorgungsunternehmen Remondis: “Da zeigt sich dann schon das nächste Problem. Denn diese faserverstärkten Kunststoffe lassen sich zwar verbrennen, das Problem ist aber, dass sie konventionelle Müllverbrennungsanlagen verstopfen. Die Glasfasern da drin verklumpen dann und beschädigen unter Umständen die Anlagen. Weswegen auch konventionelle Müllverbrennungsanlagen dieses Material nur wohldosiert annehmen.

Die Lösung:
“Es gibt im Moment noch funktionierende Märkte in den ehemaligen Staaten der Sowjetunion, die gerne deutsche Anlagentechnik kaufen, auch ältere.”

 

http://www.mdr.de/nachrichten/wirtschaft/inland/windrad-recycling-100.html

 

Info-Veranstaltung: „Gegen eine Umwandlung des Naturpark Spessart in einen Industriepark“ am 08. September 2017

Einladung an alle Mitglieder und Interessierte

Propellerland Brandenburg

"Das ist schon in der DDR schiefgegangen"

Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber (SPD) bezweifelt, dass die Energiewende rasch gelingen kann – und will auf Braunkohle so lange nicht verzichten.

Der wichtigste Faktor in Brandenburg bleibt die Braunkohle. Wenn das Land früher ausstiege – würde der Druck, Alternativen zu stärken, nicht steigen?

“Das ist eine kindliche Annahme. Wenn wir zu früh auf die Braunkohle verzichten, fehlt uns die für unser Land überlebenswichtige verlässliche Stromversorgung. Wir dürfen das Schiff nicht versenken, bevor wir das sichere Ufer erreicht haben.”

“Wir brauchen andere Instrumente. Der Ausbau der erneuerbaren Energien hat gigantische Summen verschlungen. Allein für das Erneuerbare-Energien-Gesetz sind das 650 Milliarden Euro. Da ist eine unsoziale Umverteilungsmaschinerie in Gang gesetzt worden, die Menschen mit kleinem Einkommen unverhältnismäßig belastet. Der CO₂-Ausstoß ist dabei sehr wenig zurückgegangen. Was wir in der Energiepolitik erleben, ist eine Art planwirtschaftliche Mikrosteuerung. Das ist schon in der DDR schiefgegangen.”

Kritiker nennen Sie wegen Ihrer Haltung schon den Trump von Potsdam.

“Ach, so ein Vergleich fällt doch auf die zurück, die ihn gebrauchen. Ich weiß auch, dass wir aus der Braunkohle aussteigen müssen. Aber wir sind in Deutschland noch nicht so weit. Alle müssen sich Gedanken machen. Ich bin es so leid, die Energiewende auf der Ebene zu diskutieren, wer das schnellste Ausstiegsdatum nennt, ist der Gute, und alle anderen sind die Bösen. Das ist intellektuell erbärmlich.”

Lesen Sie hier das Interview in der Süddeutschen Zeitung:

http://www.sueddeutsche.de/politik/klimaschutz-das-ist-schon-in-der-ddr-schiefgegangen-1.3628497

Demo zum Besuch der Bundeskanzlerin am 25. August in Fulda

Demonstration zum Besuch der Bundeskanzlerin gegen noch mehr Windkraftanlagen am Freitag, den 25.08.2017 um 18:00 Uhr in Fulda auf dem Universitätsplatz

Windkraft–Ausschreibungsverfahren reine Farce

 
• Ausschreibungsverfahren reine Farce

• Bürgergenossenschaften dienen nur als Deckmantel für Großinvestoren
• EEG abschaffen

 

WIESBADEN-: Im Zusammenhang mit den bekanntgewordenen Ergebnis der Ausschreibungen für den Bau von Windkraftanlagen an Land erklärt René Rock, Vorsitzender der FDP Fraktion im Hessischen Landtag:

... Mehr anzeigen

Hier weitere Presse-Artikel zu DIESEM THEMA

 

So titelt das Energiewende freundliche klimaretter.info:
Zweifelhafte "Bürgerenergie" http://www.klimaretter.info/energie/hintergrund/23527-windparkfirma-raeumt-bei-ausschreibung-ab

Beitrag auf heise.de: https://www.heise.de/tp/features/Quo-vadis-Windenergie-3804237.html

Badische Zeitung: http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/zweifel-an-den-regionalen-wurzeln--140703712.html

Schallwirkung von Windrädern auf Menschen

Große  Windräder  sind  auch  kräftige  Schallgeneratoren  für  tieffrequente  Schall-  und  Druckwellen  im Bereich von 1 bis 400 Hz. Im Genehmigungsverfahren wird primär die Signalaufnahme unseres Ohrs als Maßstab für eine akzeptable Beeinträchtigung durch die Schallimmissionen genutzt. Unser Ohr ist jedoch nicht    das    einzige    druckempfindliche    Sinnesorgan.    Vielmehr    besitzen    wir    eine    Vielzahl    von  Barorezeptoren,   die   auf   Druck   und   Wechseldruck   in   einem   breiten   Frequenzbereich   mit   hoher Empfindlichkeit   ansprechen.   Belegt   mit   einem   einfachen   Experiment   zeigen   die   nachfolgenden Überlegungen,   dass   bei   den   im   tieffrequenten   Bereich   diskutierten   Immissionsgrenzwerten   ein Ansprechen weiterer druckempfindlicher Sinnesorgane sehr wahrscheinlich ist. Die dadurch ausgelösten Reize könnten für die bei Anliegern von Windkraftanlagen berichteten Symptome, wie innere Unruhe und Schlaflosigkeit, verantwortlich sein.

 

Kompletten Beitrag hier lesen

Kanzlerin Merkel in Gelnhausen

Demo in Gelnhausen am 14.08.2017 gegen noch mehr Windkraftanlagen

 

 

Am 14.08.2017 besuchte Bundeskanzlerin Angela Merkel Gelnhausen, um für das Wahlprogramm der CDU zu werben.

 

Anlässlich dieses Besuchs veranstaltete der Dachverband Gegenwind MKK / Spessart, darunter auch eine Delegation aus Sinntal, eine Demonstration.

 

Dies war eine weitere gute Gelegenheit, unsere Forderungen

 

  • die verfehlte Energiepolitik mit ihrer einseitgen Bevorzugung der Windkraftindustrie zu beenden
  • und dem Schutz unseres Lebensraums Vorrang einzuräumen

öffentlich an die Politik zu richten.

 

Nach den Aktionen am 11.07.2017 in Bad Orb beim Besuch von Innenminister Thomas de Maizière und dem "Waldspaziergang" mit Hessens Umweltministerin Priska Hinz war dies eine weitere erfolgreiche Aktivität unserer Bürgerinitiativen.

  

Osthessen News

 

  Welt/N24

FOTOS

 

und MEHR

Tötung geschützter Tierarten

Ein erschütterndes Dokument gegen wissentliche Falschinformation von Politik und Windkraftlobby

 

Ornithologische Arbeitsgemeinschaft Westpfalz

Dokumentation des Schwarzstorchs im Donnersbergkreis, Flugverhalten der Jungvögel nach Verlassen des Horstes, veröffentlicht am 9. August 2017 (Begleittext siehe unten)

Es gibt keine Studien zu Gesundheitsschäden durch Infraschall???

Dies wird vonseiten der Windindustrie, Betreiber, Genehmigungsbehörden und Politiker bis heute gebetsmühlenartig wiederholt, wenn es um den geforderten Schutz der Bevölkerung im Umgang mit Infraschall emittierenden Anlangen wie Windkraftwerke, Pumpen und andere technischen Anlagen geht.

Dass es sich bei dieser Behauptung um die konsequente Umsetzung einer ausschließlich profitorientierten Lobbypolitik (gern ideologisch eingekleidet) handelt, die in keinem Fall beeinträchtigt werden soll durch Studien, die eindeutige Hinweise auf die Gesundheitsschädigung durch Infraschall nachweisen, zeigt die Vielzahl der nachfolgend vorgelegten, beschriebenen und teils kommentierten Arbeiten.
Lesen Sie die Quellenangaben der verschiedenen Arbeiten, so finden Sie noch ein Vielfaches an Studien aus aller Welt und aus Deutschland.

 

WEITERLESEN BEI WINDWAHN

Windräder- Todesfallen für zahlreiche Flugtiere

Mit dem Ausbau von Windkraftanlagen scheinen sich die Fronten zwischen Windkraft-Befürwortern und Naturschützern zu verhärten.

In den Rotoren von Windkraftanlagen (WKA) kommen offenbar tausende Vögel und Fledermäuse zu Tode, wie etliche Studien belegen. Bereits 2004 hat der NABU dazu eine Forschungsarbeit, basierend auf 127 Einzelstudien aus zehn Ländern, veröffentlicht. Die Auswirkungen auf rastende Vögel seien deutlich gravierender als auf Brutvögel, heißt es darin. Je nach Lebensraum und Umgebung variierte die Anzahl der Opfer stark. Besonders auf Gänse, Pfeifenten, Goldregenpfeifer und Kiebitze hätten sich die WKA signifikant negativ ausgewirkt.

 

Kompletten Beitrag lesen bei HEISE

Bis zu 240 Meter hoch - 18 Windräder im Reinhardswald genehmigt

mehr lesen

Rotorblatt-Teile lösten sich und landeten in Feld

mehr lesen

Spendenaufruf für avifaunistisches Gutachten gegen WKA bei Alsberg und Seidenroth

Nach Bränden – TÜV zweifelt an Sicherheit von Windrädern

Die Zahl der Windräder steigt – und damit das Risiko schwerer Zwischenfälle, wie zuletzt an der Seenplatte. Der TÜV fordert schärfere Kontrollen. Das sieht die Branche anders.

mehr lesen

Befürworten Sie einen massiven Ausbau der Windkraft?

Das Ergebnis zeigt, wenn auch sicherlich nicht repräsentativ, die Einstellung der Bürger im östlichen MKK und im Kreis Fulda zu einem verstärkten Windkraftausbau.

mehr lesen

Bis zu 240 Meter hoch - 18 Windräder im Reinhardswald genehmigt

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Rotorblatt-Teile lösten sich und landeten in Feld

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Spendenaufruf für avifaunistisches Gutachten gegen WKA bei Alsberg und Seidenroth

Nach Bränden – TÜV zweifelt an Sicherheit von Windrädern

Die Zahl der Windräder steigt – und damit das Risiko schwerer Zwischenfälle, wie zuletzt an der Seenplatte. Der TÜV fordert schärfere Kontrollen. Das sieht die Branche anders.

mehr lesen

Befürworten Sie einen massiven Ausbau der Windkraft?

Das Ergebnis zeigt, wenn auch sicherlich nicht repräsentativ, die Einstellung der Bürger im östlichen MKK und im Kreis Fulda zu einem verstärkten Windkraftausbau.

mehr lesen

Zwei Techniker bei Windrad-Brand im Burgenland schwer verletzt

IN ÖSTERREICH

 

Zwei Mitarbeiter einer Servicefirma erlitten schwere Verletzungen und mussten mit Notarzthubschraubern in Spitäler gebracht.

Den kompletten Beitrag lesen bei DIE PRESSE

MKK: Die unendliche Geschichte des Wind”parks” Flörsbachtal-Roßkopf

WEITERE INFORMATIONEN

 

ÜBER DEN WINDPARK IN FLÖRSBACHTAL /JOSSGRUND finden Sie  H I E R

Videos zum Vortrag “Wie viel Zappelstrom verträgt das Netz?”

 

Am 18.12.2017 hielt Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn, emeritierter Professor an der Ludwigs-Maximilians-Universität und ehemaliger Präsident des ifo Instituts, im Rahmen der Münchner Seminare einen Vortrag unter dem Titel “Wie viel Zappelstrom verträgt das Netz?”.

Interview

Gutachten: Windkraft verursacht mehr Lärm

FNP vom 16.12.2017 - Von BURKHARD WESTERWEG

 

Hambach/Gießen - Mindestabstand nicht eingehalten, Brandschutz nicht ausreichend, fehlerhaftes Gutachten – mit diesen Argumenten wehrt sich Hambachs Ortsbürgermeister Peter Sehr beim Regierungspräsidium Gießen gegen den Bau eines Windrades am Tierheim Limburg. Vor allem den „gesundheitsbelastenden Beeinträchtigungen durch genehmigungsrelevante Schallausbreitung“ könnte gravierende Bedeutung zukommen.

 

 

 

Hier klicken um den kompletten Bericht in der FNP zu lesen!

 

 

 

Dieser Beitrag ist insbesondere hinsichtlich der Biebergemünder Pläne für BAD ORB interessant und hilfreich.

 

Video aus dem Hessischen Landtag


Antrag der FDP: "Die Energiepolitik der Landesregierung ist gescheitert".

Neue Option für Klage gegen Windkraft

 

Jurist Dario Mock klärte die Bürger und die Verwaltung beim Infoabend in Hopfau über eine weitere Möglichkeit auf. Anlass ist die unterschiedliche Bewertung der Topographie durch die Gerichte.

 

Weiterlesen unter Neckar-Chronik.de

Bundesamt warnt vor langem Stromausfall

 

Deutschland ist nicht ausreichend auf einen flächendeckenden, lang anhaltenden Stromausfall eingestellt. Vor allem die Versorgung von Einsatzfahrzeugen und wichtigen Notstromaggregaten mit Treibstoff ist bislang nicht gesichert.

 

Um das Problem zu beheben, hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe einen Leitfaden erarbeitet, der am Donnerstag, 14. Dezember 2017 in Berlin vorgestellt wurde.

 

Bild anklicken, um den Leitfaden zu lesen

 

Wie ist Deutschland auf einen Blackout vorbereitet?

Stromausfall in Deutschland - plötzlich geht nichts mehr. Keine Ampeln, keine Geldautomaten, keine Operationen. Zwar gibt es vielerorts Notstromaggregate, doch dafür braucht es Treibstoff. Und genau da lauern schwerwiegende Mängel, warnt der Katastrophenschutz.

 

Der “Stern” berichtete.

 

Neue Option für Klage gegen Windkraft

 Jurist Dario Mock klärte die Bürger und die Verwaltung beim Infoabend in Hopfau über eine weitere Möglichkeit auf. Anlass ist die unterschiedliche Bewertung der Topographie durch die Gerichte.

 

 

Weiterlesen unter Neckar-Chronik.de

 

6. Monitoring der Energiewende

Studie für die vbw

 

Die Bundesregierung hat bei der Energiewende nach einer neuen Studie des Prognos-Instituts ihre wesentlichen Ziele bislang weit verfehlt. Trotz der Zuschüsse in dreistelliger Milliardenhöhe für den Ausbau der erneuerbaren Energien sind demnach die Emissionen des klimaschädlichen Kohlendioxids nicht wie geplant kontinuierlich gesunken, sondern stagnieren seit 2014.


Alfred Gaffal nannte die Energiewende angesichts der hohen Kosten "im Grunde ein Desaster".

 

BR24 berichtete:

Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayerische-wirtschaft-energiewende-ist-ein-desaster-100.html

Öko-Lügen und andere bittere Wahrheiten

Nirgends wird so viel geschummelt und getrickst wie im grünen Sektor. Eine Geschichte über Ökolügen und bittere Wahrheiten.

 

 

Die folgende Geschichte stammt aus der Ausgabe 11/2017 des manager magazins, die Ende Oktober erschien.

 

Die Idylle scheint perfekt. Die Gemarkung Welmbüttel, in der schleswig-holsteinischen Geest gelegen, wirbt mit einem imposanten Findling aus der Eiszeit als Topsehenswürdigkeit. Ansonsten: viel Wasser, viel Wald und noch mehr Beschaulichkeit. Andererseits...............

 

LESEN SIE HIER DIESEN INFORMATIVEN ARTIKEL

SH: 50 000 Unterschriften Windkraft-Gegner wollen bis zum Volksentscheid gehen

 


Die Gegner der Windkraft wollen deren Ausbau in Schleswig-Holstein notfalls durch einen Volksentscheid stoppen.

 

 

 

Das kündigte die Sprecherin des Vereins Gegenwind, Susanne Kirchhof, gestern im Landeshaus bei der Übergabe von zwei Volksinitiativen mit zusammen knapp 50 000 Unterschriften an.

Download video: MP4 format

Ausführliche Berichte bei Windwahn.com

Abfallentsorgung zu Lasten der Umwelt? Bauschutt unter Windrädern!

 


"Da lagen ein Waffeleisen und jede Menge Kabel", schildern Bewohner im Rhein-Hunsrück-Kreis ihre Funde. Gesehen haben sie diese Abfälle auf Baustellen von Windkraftanlagen - mitten im Wald, in direkter Nachbarschaft zu Naturschutzreservaten.

 

Dass Bauschutt in Fundamenten verbaut wird, ist nicht neu, doch viele fragen sich nun: Sind diese Abfälle gefährlich für die Umwelt?

Klicken Sie das BILD an, um beim SWR mehr zu erfahren

Windwahn -Video

Mit Dank an Hermann Dirr

Energiewende in Hessen: Monitoringbericht 2017

AUF DAS BILD KLICKEN, UM DEN  MONITORINGBERICHT ZU LESEN ODER DOWNZULOADEN

 

 

Stellungnahme der FDP (René Rock) zum

Monitoringbericht 2017 "Energiewende in Hessen" lesen hier klicken

 

Renè Rock: „Es lohnt sich, den Bericht der Landesregierung genau zu lesen, denn darin wird deutlich, dass die selbst gesteckten Ziele der Energiewende trotz gigantischer Subventionen und eines immer größeren Einsatzes von Steuermitteln nicht erreicht werden."

 

Wie viele Vögel sterben durch Kollision?

Ein Kritikpunkt bei der Windenergie ist, dass Vögel mit den Anlagen kollidieren. Eine Studie zeigt nun erstmals die Anzahl der so verendeten Vögel. Mit 20,7 Opfern pro Anlage und Jahr ist die Rate höher als bisher geschätzt.

Der Schaden für Zug- und auch für Brutvögel lasse sich nur abwenden, wenn auf den Bau von Windanlagen in naturnahen Gebieten verzichtet werde. Ein zeitweises Abschalten bei starkem Vogelzug könne das Kollisionsrisiko nur für Zugvögel, die in Schwärmen zögen, vermindern, und nicht für Brutvögel.

Kompletten Beitrag lesen in der NZZ lesen

Windenergieanlagen an Land: Netzagentur stockt Vergütung auf

Die Bundesnetzagentur stockt die Maximalvergütung für Wind­anlagen an Land im kommenden Jahr auf. Für die Auktionen 2018 werde ein Wert von höchstens 6,3 Cent pro Kilowattstunde festgelegt, teilte die Behörde mit. Der Vergleichswert aus den Auktionen von 2017 liege bei etwa fünf Cent. Der Schritt sei notwendig geworden, um einen „Fadenriss beim Ausbau“ zu vermeiden.

Die Windkraft-Lobbyisten haben einmal mehr ganze Arbeit geleistet!

Die Begründung des Präsidenten der Bundesnetzagentur mit einem Klick aufrufen

„Rotorblätter von Windrädern sind Problemmüll“

Remondis-Geschäftsführer im Interview

 

Lünen

 

Die Ende der 1990er-Jahre eingeleitete Energiewende in Deutschland erzeugt nach Angaben des führenden deutschen Recylingkonzerns Remondis (Lünen) große Mengen Problemmüll. Was dahinter steckt, und warum es sich lohnt, Müll zu trennen, erklärt der Remondis-Manager Herwart Wilms in diesem Interview.

 

Den kompletten Artikel lesen bei RUHR-NACHRICHTEN

KOMPENDIUM für eine vernünftige Energiepolitik

GEGENWIND BAD ORB FEIERT FÜNFJÄHRIGES BESTEHEN

Am Freitag, 24. November 2017

 

feierte GEGENWIND BAD ORB fünfjähriges Bestehen

 

im "Haus des Gastes" in Bad Orb

Weiterlesen bei GEGENWIND BAD ORB

SIEMENS in Offenbach: Noch ein Opfer der Energiewende


Die Signale aus der Zentrale von Siemens machen für die Filiale Offenbach wenig Mut.

 

Weiterlesen bei Vernunftkraft Hessen

WINDKRAFT & CO: Riskante Anlageformen aus Sicht der Verbraucherzentralen

Vorsicht ist insbesondere bei Beteiligungen und direkten Investitionen in bestimmte Unternehmen oder Projekte geboten wie Wind- bzw. Solarparks oder Holzplantagen: Scheitert so ein Projekt oder geht das Unternehmen pleite, droht der Totalverlust der Geldanlage.

 

Beispiele für riskante Anlageformen

  • Geschlossene Fonds
  • Genussrechte
  • unverbriefte Namensschuldverschreibungen
  • Nachrangdarlehen
  • partiarische Darlehen
  • stille Beteiligungen
  • Direktinvestments

Den kompletten Beitrag im PDF-Format lesen und downloaden:
HIER KLICKEN

Schallopfer aus dem Main-Kinzig-Kreis berichten

Neun 200 Meter hohe WINDKRAFTANLAGEN  rauben Anwohnern den Schlaf, quälen sie seit eineinhalb Jahren mit mit Brustdruck und Atemnot, verursachen Nervosität, Unruhe, Hektik und Genervtheit.

 

LESEN SIE DEN KOMPLETTEN BERICHT

 

 

 


Auf der Seite http://www.opfer.windwahn.de/ wird den Schallopfern eine Stimme verliehen.

 

DANKE hierfür!

Energiewende: Ein Land wird umgekrempelt

Die deutschen Wissenschaftsakademien zeigen in einer Studie, wie die Energiewende 2.0 konkret aussähe: Tausende Quadratkilometer würden für Solar- und Windparks gebraucht. Deutschland wäre in 30 Jahren kaum wiederzuerkennen.

 

Hier den kompletten Beitrag von Dirk Asendorpf, erschienen in der “Zeit”  am 22. November 2017, lesen

Der Verein Gegenwind Bad Orb e. V. wird fünf Jahre alt.

wird die Autorin Antonia Fehrenbach aus ihrem neuesten

Holstein-Krimi „Windige Hunde“ lesen.

 

Für Getränke und einen kleinen Imbiss ist gesorgt.
Bringen Sie auch Ihre Freunde und Bekannte mit.

 

Eintritt frei, eine Spende wird gerne entgegengenommen.

Pressemitteilung der Naturschutzinitiative e.V. vom 13.11.2017

Pressemitteilung der Naturschutzinitiative e.V. vom 13.11.2017

Die Koalitionsparteien müssen den Schutz und die Förderung der Biologischen Vielfalt wieder stärker in den Focus nehmen!

NI fordert eine Renaissance des Naturschutzes! Naturschutz darf nicht in „Klimaschutz“ umgedeutet werden!

Der Schutz der Biologischen Vielfalt, der Erhalt der Lebensräume und Landschaften, der Schutz von Wäldern und Wildtieren muss wieder stärker in den Blick der Politik genommen werden. Der Erhalt und die Verbesserung der Biologischen Vielfalt ist die wichtigste Herausforderung im 21. Jahrhundert.

Für das Zurückgehen und Aussterben von Arten spielt der Klimawandel eine untergeordnete Rolle und kommt nach einer Durchsicht der Roten Listen der IUCN erst an siebter Stelle der Gefährdungsursachen.

„Die Ziele der nationalen Biodiversitätsstrategie werden durch den zügellosen Ausbau der sogenannten „Erneuerbaren Energien“ konterkariert und können nicht mehr erreicht werden. Der Erhalt und die Förderung der Biodiversität ist die wichtigste Herausforderung im 21. Jahrhundert, nicht der sogenannte Klimaschutz. „Klimaschutz“ ist Teil des Naturschutzes und nicht dessen Voraussetzung. Naturschutz darf nicht in „Klimaschutz“ umgedeutet werden“, erklärte Harry Neumann, Bundesvorsitzender der NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI).

Weiterlesen: 13.11.2017 – PM – “Regierungsbildung als neue Chance für den Naturschutz”

Brief von Waldbesitzern an Waldbesitzer

Brief von Waldbesitzern an Waldbesitzer

23 Waldbesitzer raten in einem Schreiben davon ab, Windkraftanlagen zu bauen.
Den Appell haben auch Prominente Waldbesitzer wie Enoch Freiherr zu Guttenberg unterzeichnet.
Das Handelsblatt berichtete:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiewende-windkraft-entzweit-waldbesitzer/20571322.html?share=fb

ZWEIFELHAFTE ENERGIEWENDE

Ist die Energiewende noch "GRÜN"?

Demonstration am 1. Dezember in Darmstadt – Beginn: 13:45 Uhr

Start des Demonstrationszugs: 13:45 Uhr auf der Julius-Reiber-Straße 37/Ecke Dovilostraße am Verwaltungs-gericht Darmstadt.

 

Die zwei anschließenden Kundgebungen finden gegen
14:30 Uhr vor dem Regierungspräsidium auf dem Luisenplatz und gegen
15:15 Uhr auf dem Ludwigsplatz am Bismarckdenkmal  – gegenüber ENTEGA-Point statt.

 

Rückblick auf das “Windkraftsymposium Brandenburg”

06.11.2017


 

Am 04. November hatten die Brandenburger Bürgerinitiativen zu einem Windkraftsymposium eingeladen.

 

Gastredner war u.a. Enoch zu Guttenberg, dem mit Standing Ovation gedankt wurde. Der weltweit renommierte Künstler und Mitbegründer des Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland (BUND) rief zu mehr Widerstand gegen die Schänder der Landschaftsseele auf.

 

Umwelt-Watchblog hat die vollständige Rede von Enoch zu Guttenberg (PDF) veröffentlicht.

 

Hier klicken um die Rede abzurufen!

 

Den Bericht des RBB zum Windkraftsymposium kann hier abgerufen werden.

GRÜNE ENERGIE? Wie ökologisch sind Windkraft und Biogas?

 

von Michael Miersch

 

 

Michael Miersch ist Geschäftsführer für Bildung und Kommunikation bei der Deutschen Wildtier Stiftung. Zuvor war er über drei Jahrzehnte Redakteur, Autor und Kolumnist bei verschiedenen großen Zeitschriften und Fernsehsendern, darunter “DIE WELT” und “DIE ZEIT”. Außerdem verfasste er zahlreiche Bücher zu Themen aus Natur, Wissenschaft und Politik, von denen einige Bestseller wurden. Zuletzt erschien ‘Alles grün und gut?’

 

Am 24. Oktober 2017 hielt Michael Miersch einen Vortrag im
House of Lords, London.

06.11.2017

Michael im Interview mit der “GWPF” zum Vortrag
“Wie die deutsche Energiewende Wildtiere und Wälder zerstört

 

Ende des Booms – Warum der Ausbau der Windenergie stockt

03.11.2017
Mex das Marktmagazin vom 01.11.2017 - hrFernsehen

 

Die Windkraftgegner in Hessen sind im Aufwind. Die Industrie dagegen jammert. Immer mehr Projekte werden gekippt. Mex zeigt, was derzeit los ist in der Windkraftbranche.

ANLAGEFALLE WINDKRAFT

 

Sendung westpol vom 29.10.2017
 

 

In Windkraft investieren und eine gute Rendite kassieren. Damit wirbt eine Energiegenossenschaft in Münster. 530 Anleger vertrauten darauf und investierten 1,5 Millionen Euro. Doch wie sicher ist das Geschäft? Und wurden die Anleger auf Risiken ausreichend hingewiesen?
Dass womöglich ein Totalverlust droht, wird im Kleingedruckten versteckt. Intransparent nennen das Verbraucherschützer. Dabei hatte der Gesetzgeber für Windanlagenbetreiber klare Regeln aufgestellt, nach denen sämtliche Fakten veröffentlicht und das Risiko für Kleinanleger deutlich kenntlich gemacht werden muss. Doch Genossenschaften hat der Gesetzgeber ausdrücklich ausgenommen. Eine Lücke, die den Anleger teuer zu stehen kommen kann.

Zum Beitrag Fernsehbeitrag ansehen BILD ANKLICKEN

Windkraftanlage bei Dornum abgebrannt

 Foto (C): Manfred Knake

 

Den starken Winden der beiden Stürme „Xavier“ und „Herwart“ hatte sie noch getrotzt – am Montagmorgen (30.10.2017) wurde eine Windkraftanlage in Westerholt dann Opfer der Flammen.

 

Mehr erfahren bei : wattenrat.de und nwz-online

 

Weitere Unfallberichte hier klicken!

Strompreis-Kollaps durch „Herwart“ offenbart Wahnsinn der Energiewende


 

Herbststurm „Herwart“ sorgte für Chaos auf dem deutschen Energiemarkt.

Denn wegen des starken Windes fielen die Strompreise ins Negative – so sehr wie seit fünf Jahren nicht. Die Verbraucher haben nichts davon. Für sie wird es sogar teurer.

 

Mit einem Klick den Beitrag der Welt / N24 aufrufen!

Download video: MP4 format

Stromkunden zahlen Millionen für Strom, der nie verbraucht wurde

 

Deutschland soll auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Doch die Energiewende trägt mitunter absurde Züge. So kostete nicht genutzter Windstrom die Verbraucher 2016 einen dreistelligen Millionenbetrag.

 

 

 

Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf den noch unveröffentlichten Marktbericht von Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt. Grund für die Kostenexplosion ist absurderweise, dass die Windräder zu viel Strom produzieren.

Download video: MP4 format

Kinospot: Keine Windkraft im Wald!

Erstmals nimmt eine deutsche Naturschutzorganisation laut und deutlich Stellung gegen Windkraft in Wäldern. Dieser Spot der Deutschen Wildtier Stiftung läuft ab 26. Oktober in 50 Kinosälen in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart.

Anzahl Windkraftanlagen im Regierungsbezirk Darmstadt Oktober 2017

DOKU Das WINDKRAFT-DILEMMA

Doku | planet e. - Das Windkraft-Dilemma
ZDF - Sonntag, 22.10.2017
 

Windkraft - "sauber"?, aber hoch umstritten: Ärgernis im Landschaftsbild, Lärmhorror in Ortsnähe, Albtraum für Vogelschützer. Die Folge: Akzeptanzverlust.
Wie geht es weiter mit der Windkraft?

 

Schallopfer: Drei neue Erfahrungsberichte

 

Auf der Seite von WINDWAHN  www.opfer.windwahn.de ist von weiteren betroffenen Anwohnern von Windkraftanlagen in Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und in Hessen zu lesen.


In den drei Beiträgen berichten Anwohner über ihre gesundheitlichen Probleme, nachdem in der Nähe Windkraftwerke in Betrieb gegangen sind.

 

 

Weitere Erfahrungsberichte von Betroffenen  finden Sie hier: www.opfer.windwahn.de

Der Handel mit Emissionszertifikaten kann die Welt retten

Mit einem KLICK auf das Bild kommen Sie zum Artikel in DIE ZEIT

HUNSRÜCKER WEHREN SICH GEGEN LÄRMBELÄSTIGUNG


Windräder, soweit das Auge reicht. In Schnellbach im Hunsrück beeinträchtigen über 20 Windenergieanlagen nicht nur den Ausblick, sondern durch den Lärm auch die Gesundheit der Schnellbacher. Diese fühlen sich mit ihrem Problem allein gelassen.

Download video: MP4 format

Die Kulturlandschaft Rheingau ist gerettet!

Alle Vernunftbürger bedanken sich bei derBürgerinitiative Pro Kulturlandschaft Rheingau e.V.!

Hunsrückdörfer wehren sich gegen Lärmbelästigung

Windräder, soweit das Auge reicht. In Schnellbach im Hunsrück beeinträchtigen über 20 Windenergieanlagen nicht nur den Ausblick, sondern durch den Lärm auch die Gesundheit der Schnellbacher. Diese fühlen sich mit ihrem Problem allein gelassen.

Bericht des SWR vom 12.10.2017

Der verschwiegene Protest

Der Magdeburger Umweltökonom Joachim Weimann hält die Protestbewegung gegen Windenergie für politisch unterschätzt und die Gefahren der Windkraft in der Öffentlichkeit unzureichend wahrgenommen, schreibt er in seinem Standpunkt.

 

Hier klicken um den Beitrag zu lesen

Urteil des VG Düsseldorf vom 25.09.2017

Neue Hinweise zum Schallschutz sollen auch für laufende Genehmigungsverfahren gelten.

 

Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat eine „rückwirkende“ Anwendungspflicht der neuen LAI-Hinweise und des „Interimsverfahrens“ auf eine bereits im vergangenen Jahr erteilte, aber aufgrund eines Drittwiderspruchs noch nicht bestandskräftige Genehmigung angenommen. (Az.: 28 L 3809/17 vom 25.09.2017).

Neues „Verfahren“ zur Schallausbreitungsberechnung bei Windkraftanlagen

Mit Dank an Sven Johannsen

ie Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz (LAI) hat nun auf Ihrer 134. Sitzung am 05. und 06. Sept. 2017 in Husum den Ländern empfohlen, für die Ausbreitung des Schalls ausgehend von Windkraftanlagen das Interimsverfahren anzuwenden!


Weiterlesen Hier klicken

Windkraftgegner attackieren Bousonville

GRÜNE warnen vor "erschreckender Mentalität"

Flörsbachtal: 11 Windkraftanlagen auf dem Bergfeld geplant?

 

Geheime Sitzung der Gemeindevertretung Flörsbachtal mit AboWind am 04. Oktober 2017!

 

Gegenwind Flörsbachtal und Vernunftkraft Hessen - darunter auch eine Delegation aus Bad Orb - demonstrierten gegen die geplanten Windkraftanlagen auf dem Bergfeld bei Mosborn.

 

Leider haben sich die Vertreter von ABO-Wind und auch der Flörsbachtaler Bürgermeister den demonstrierenden Bürgern nicht gestellt, sondern sind durch den Hintereingang ins Rathaus gelangt.

 

ABO-Wind hat der Gemeinde seine Planung für insgesamt 11 Windkraftanlagen auf dem Bergfeld vorgestellt. Jede Anlage 240 Meter hoch und weithin sichtbar. Der Bauantrag soll Anfang 2018 eingereicht werden.

 

Lasst uns dies gemeinsam verhindern!
Keine Windkraft im Naturpark Spessart! ABO-Wind verschwind!

 

Hier den Bericht der Gelnhäuser Neuen Zeitung lesen:

 

Al Wazir fordert neue Steuer

Kompletten Beitrag HIER lesen

WINDENERGIE-GUTACHTEN haben Mängel

SWR Aktuell Baden-Württemberg

 

Beitrag vom

7.9.2017 | 19.30 Uhr | 2:19 min

Verfügbar bis: 7.9.2018, 19.48

Um den Videobeitrag zu  sehen BILD ANKLICKEN

HIER geht es zum FAKTENCHECK  beim Landesnaturschutzverband Baden-Würtemberg e. V.   

http://lnv-bw.de/wp-content/uploads/2017/09/2017-09-07-LPK_Windenergie-Gutachtencheck-Praesentation-Langfassung.pdf

W I N D K R A F T --wirkungsvoll oder folgenschwer?

Gutachten beweist Rechtswidrigkeit von Verwaltungsvorschriften

Ein aktuelles Gutachten der Kanzlei Caemmerer-Lenz, Karlsruhe, befasst sich mit einigen baden-württembergischen Verwaltungsvorschriften zu Ausnahmen vom Tötungsverbot nach Bundesnaturschutzgesetz. Nach § 44 BNatSchG ist es verboten, Wildtiere zu töten.

 

Dass dies gegen höherrangiges deutsches und europäisches Recht verstößt, beweist das Gutachten, das die Rechtsanwälte Dr. Rico Faller und Julia Stein im Auftrag des Landesverbandes baden-württembergischer Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen in Natur- und Kulturlandschaften e.V. erstellt haben.
 

In seinem Schreiben, das an Landratsämter, Regierungspräsidien und politische Funktionsträger übersandt wurde (lesen Sie hier) fordert der Landesverband baden-württembergischer Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz dazu auf, die betreffenden Erlasse für nicht anwendbar zu erklären und zu veranlassen, dass darauf beruhende Bescheide überprüft werden.

Lesenwert auch der Pressebericht der BNN und die Stellungnahme von Gegenwind Ettlingen.

 

Auch in weiteren Bundesländern ist diese rechtswidrige Praxis Regel!

Wenn das Staatsziel „Schutz der Tiere“ in den Hinweisen zu artenschutzrechtlichen Ausnahmen nicht einmal erwähnt wird, ist etwas faul in Baden-Württemberg und allen anderen Bundesländern, die sich diese Praxis ebenfalls zur Regel machen…

Diese Passage wurde Ihnen von www.windwahn.com unter folgendem link zur Verfügung gestellt: http://www.windwahn.com/2017/09/16/rechtsgutachten-zur-rechtswidrigkeit-baden-wuerttembergischer-verwaltungsvorschriften/
Wenn das Staatsziel „Schutz der Tiere“ in den Hinweisen zu artenschutzrechtlichen Ausnahmen nicht einmal erwähnt wird, ist etwas faul in Baden-Württemberg und allen anderen Bundesländern, die sich diese Praxis ebenfalls zur Regel machen…

Diese Passage wurde Ihnen von www.windwahn.com unter folgendem link zur Verfügung gestellt: http://www.windwahn.com/2017/09/16/rechtsgutachten-zur-rechtswidrigkeit-baden-wuerttembergischer-verwaltungsvorschriften/

Dresdner Forscher stellt Windkraft und Photovoltaik in Frage

Windkraft? Photovoltaik? Lösen die Probleme der Energieversorgung nicht, erklärt der Dresdner Wissenschaftler Sigismund Kobe kurz, knapp und vernichtend. Weil diese erneuerbaren Energieträger volatil, also vom Wetter abhängig seien. „Ohne fossile Energieträger geht es derzeit noch nicht“, so der Physiker.

 

Dresden

.  Der 24. Januar 2017 war ein ganz normaler Wintertag. Bedeckter Himmel, windstill, die Temperatur im frostigen Bereich. Gegen 7 Uhr lief die Energieversorgung auf Volllast. Heizungen wurden hochgefahren, Menschen duschten, Kaffeemaschinen liefen. „Dieser Tag zeigte Signaturen eines Blackouts, eines flächendeckenden Stromausfalls“, sagt der Dresdner Wissenschaftler Professor Sigismund Kobe.

KOMPLETTEN BEITRAG LESEN bei DRESDENER NEUE NACHRICHTEN

Nicht mal eine Tasse Kaffee kann mit den “Säulen der Energiewende” (S. Gabriel) als gesichert gelten – von lebenswichtigen Dingen ganz zu schweigen.

Um 17:00 Uhr des 22. Septembers erreichte die Windenergieeinspeisung in Deutschland ein Minimum von 296 MW, bei einer installierten Nennleistung von 53.318MW.


Grafik: Rolf Schuster, VK-Hessen.Q

Dies entspricht einem Leistungsäquivalent von 0,555%.

Eine Neubewertung dieser Energieform und eine Neuausrichtung der Energiepolitik sind unerlässlich. 

Donnersbergkreis verzockt sich mit Windrädern

Der Wind, der Wind, kein himmlisches Kind - der Landkreis Donnersberg hat fett in Windräder investiert, um damit Geld zu verdienen. Daraus wird wohl nichts. Schuld ist der Wind. Und die Wahrscheinlichkeitsrechnung.

 

Die Kommunen und Kreise im Land sind klamm. Da ist jede zusätzliche Einnahmequelle willkommen. Wenn sich damit dann auch noch ökologische Ziele verfolgen lassen, umso besser. Das dachte man sich auch im Donnersbergkreis vor drei Jahren, als es um den Bau von Windrädern ging.

 

Das schien ein sicheres und sauberes Geschäft zu sein. Der prognostizierte Gewinn wurde mit 2,8 Millionen Euro für die Laufzeit angegeben. Mittlerweile gibt es die ersten faktischen Zahlen und die sprechen eine andere Sprache.

 

Kompletten Beitrag lesen plus Video ansehen hier

https://www.swr.de/landesschau-rp/vom-winde-verwehte-prognosen-donnersbergkreis-verzockt-sich-mit-windraedern/-/id=122144/did=20078184/nid=122144/yf62eb/index.ht


WER WILL IN EINER SOLCHEN REGION NOCH LEBEN?

"Kinzigtal, Windindustrie total? - nach den Vorgaben im Regionalplan erneuerbare Energien Südhessen sieht es ganz danach aus", heißt es in einer Pressemitteilung des Dachverbandes Gegenwind MKK / Naturpark Spessart.

 

"Der Regierungsbezirk Südhessen besteht aus 14 Landkreisen und kreisfreien Städten. Hier sind derzeit insgesamt 170 Windkraftanlagen (WKA) in Betrieb, davon allein im Main-Kinzig-Kreis fast die Hälfte der Anlagen. Um das Ziel der Landesregierung zu erreichen, 2 Prozent der Landesfläche für Windindustrieanlagen zur Verfügung zu stellen, wurden die dafür benötigten Vorrangflächen vorwiegend zwischen Gründau, Gelnhausen und Schlüchtern in den Regionalplan Südhessen eingeplant. Die ausgewiesenen Vorrangflächen beanspruchen eine Fläche von ca. 5,9 Prozent der Fläche des Ostkreises, hinzu kommt die bereits verbaute Fläche. Ca. 6,5 Prozent Fläche des Kinzigtals in der Region von Gründau, Gelnhausen bis Sterbfritz incl. des hessischen Spessart sind nach dem Genehmigungsprozess des Regionalplan erneuerbare Energien durch die Politiker der Regionalversammlung Südhessen als Vorrangfläche für WKA ausgewiesen.

 

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Gutachten beweist Rechtswidrigkeit von Verwaltungsvorschriften

Ein aktuelles Gutachten der Kanzlei Caemmerer-Lenz, Karlsruhe, befasst sich mit einigen baden-württembergischen Verwaltungsvorschriften zu Ausnahmen vom Tötungsverbot nach Bundesnaturschutzgesetz. Nach § 44 BNatSchG ist es verboten, Wildtiere zu töten.

 

Dass dies gegen höherrangiges deutsches und europäisches Recht verstößt, beweist das Gutachten, das die Rechtsanwälte Dr. Rico Faller und Julia Stein im Auftrag des Landesverbandes baden-württembergischer Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen in Natur- und Kulturlandschaften e.V. erstellt haben.
 

In seinem Schreiben, das an Landratsämter, Regierungspräsidien und politische Funktionsträger übersandt wurde (lesen Sie hier) fordert der Landesverband baden-württembergischer Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz dazu auf, die betreffenden Erlasse für nicht anwendbar zu erklären und zu veranlassen, dass darauf beruhende Bescheide überprüft werden.

Lesenwert auch der Pressebericht der BNN und die Stellungnahme von Gegenwind Ettlingen.

 

Auch in weiteren Bundesländern ist diese rechtswidrige Praxis Regel!

Aktuelles von der Sitzung des DIN-Ausschusses zur Anpassung der DIN 45680

Gute und schlechte Nachrichten

 

Fachinformation von Sven Johannsen GuSZ Gutachter- u. Sachverständigen-Zentrum Umwelt-Messungen GmbH mit einem Klick hier lesen.

 

Ein Interview des MDR-Hörfunks mit dem Sachverständigen Sven Johannsen von

 

umweltmessung.com vom 12.09.2017 können Sie hier abrufen:

 

http://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/audio-487242_zc-eafe8e8e_zs-a3d3b0a5.html

Ist die Energiewende ÖFFENTLICHES INTERESSE?

Der Journalist und Autor Jörg Rehmann im Gespräch mit Prof. Dr. Joachim Weimann (Ökonom, Universität Magdeburg)Der Journalist und Autor Jörg Rehmann im Gespräch mit Prof. Dr. Joachim Weimann (Ökonom, Universität Magdeburg)

Abstandsregelungen für Windkraftanlagen: Verhandlung über DIN-Normen

Zahlreiche Sachverständige, Mediziner und rund 800 (momentan verzeichnen wir 1009 - Karte) Bürgerinitiativen in Deutschland sind sich einig, dass Windräder die Gesundheit von Menschen in der unmittelbaren Umgebung negativ beeinflussen.

 

Beim Deutschen Institut für Normung in Berlin tagte heute (12.09.2017) ein Arbeitskreis, der sich mit der Überprüfung der entsprechenden Messnorm für tieffrequenten Schall beschäftigt. Und teilnehmen wird auch Sven Johannsen, ein Gutachter für Umweltmessungen. Er möchte, dass das Messverfahren in diesem Bereich erweitert wird.


Hier klicken, um den kompletten Bericht des Deutschlandfunks zu lesen.


Hörfunkbeitrag des Deutschlandfunks vom 12.09.2017 zur Tagung:

Machen Windräder krank - Diskussion mit Sven Johannsen (GUZ) und
Peter Ahmels (DUH und Lobbyist)   HIER

 

 

INFRASCHALL DURCH WINDRÄDER

Hörfunkbeitrag des Deutschlandfunks vom 12.09.2017 zur Tagung:

Machen Windräder krank - Diskussion mit Sven Johannsen (GUZ) und
Peter Ahmels (DUH und Lobbyist)

"SEBASTIAN" wirft Fragen auf

Ausbau Windkraft - Ausschreibungsergebnisse nach Ländern und Landkreisen

Seit diesem Jahr werden die installierte Leistung für Windkraft ausgeschrieben. Es gab bisher zwei Ausschreibungsrunden der Bundesnetzagentur.

Erste Runde (Mai):

  • 70 Zuschläge mit insgesamt 807 MW, davon 65 Bürgerenergieprojekte? mit insgesamt 776 MW
  • durchschnittlicher Zuschlagswert beträgt 5,71 ct/kWh

Zweite Runde (August):

  • 67 Zuschläge mit insgesamt 1.013 MW, 60 Bürgerenergieprojekte mit insgesamt 962 MW (davon laut Presse 70 Prozent ein Unternehmen aus Meißen)
  • durchschnittlicher Zuschlagswert beträgt 4,28 ct/kWh

Spannend ist der Blick auf die Landkarte:

Brandenburg    146 WKA
Niedersachsen  130 WKA
NRW                 25 WKA
Hessen              24 WKA
RLP                     9 WKA
Bayern                9 WKA

Veranstaltung am 21.09. in FFM: Sackgasse Energiewende – Welche Alternativen gibt es?

 Die globale Energieversorgung wird auch in Zukunft

 ein Mix sein, zu dem Erneuerbare 
nur einen kleinen Teil beitragen werden.

 

Datum/Zeit: 21. September 2017, 19:30 Uhr
Ort: Taverne Nico (Nebenraum). Saalburgstraße 1, 
60385 Frankfurt (U-Bahn, Bornheim Mitte) Eintritt: 3 EUR. Um unverbindliche Voranmeldung wird gebeten. Redner: Heinz Horeis - Wissenschaftsjournalist und Buchautor
von dem auch vor wenigen Tagen das Essay
“Energiewende – Das Prinzip Hoffnung” :
https://www.novo-argumente.com/artikel
/energiewende_das_prinzip_hoffnung
erschien!

Weitere Informationen unter: 

 

https://www.novo-argumente.com/termin_ankuendigungsackgasse_energiewende_welche_alternativen_gibt_es

BAD ORB -Flyer im "Bad Orber Blättchen"

DIESER FLYER (anschließend) lag dem  "BAD ORBER BLÄTTCHEN" bei....

 


ACHTUNG: "BAD ORB IST ÜBERALL"---AUGEN AUF ---INFORMIEREN SIE SICH!!

Den kompletten Flyer und weitere INFOS hier  http://www.gegenwind-bad-orb.de/

STORCHENNEST WEGEN WINDKRAFT BEHÖRDLICH STILLGELEGT

Den Artenschutz auszuhebeln, indem man störende Storchennester für Windkraftanlagen wegen fehlender Baugenehmigung stilllegen lässt, ist unfassbar.

 

Bereits im Mai berichtete der NDR in der Sendung Extra 3 über die Vorgänge:

http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/09/10/ndr-realer-irrsinn-storchennest-ohne-baugenehmigung/

Thomas Mann über Windkraftpläne informiert

Ein wesentlicher Anteil der politischen Vorgaben wird inzwischen auf Ebene der Europäischen Union erarbeitet.

 

 

Für den Vorstand der BI Windkraft im Spessart – In Einklang mit Mensch und Natur war es deshalb ein sehr wichtiges Anliegen sich mit dem CDU Abgeordneten im Europäischen Parlament, Thomas Mann, grundsätzlich über den Ausbau der Windkraft im ländlichen Raum auszutauschen. Dazu trafen sich in der vergangenen Woche die beiden BI Vorstände Michaela Münch und Berthold Andres mit Thomas Mann in Gelnhausen.

 

BI Vorstand Michaela Münch informierte Thomas Mann über den aktuellen Stand des Windkraftausbaus im Main-Kinzig Kreis.

 

Kompletten Beitrag lesen bei VORSPRUNG

FRONT GEGEN DIE WINDKRAFT

"EIN SKANDAL WIE DIESELGATE":

 

Fachleute und Bürgerinitiativen warnen vor Windrädern, die krank machen. Industrie und Politik wiegeln ab.

 

http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/09/12/faz-front-gegen-die-windkraft/

 

 

"Kriegserklärung an den ländlichen Raum": Anti-Windkraft-Demo in Fulda

 FULDA "Vernunftkraft" aktiviert 150 Teilnehmer

 

09.09.17 - "Wer Natur und Menschen quält, wird im September abgewählt": Mit dieser kämpferischen Parole veranstaltet die Initiative "Vernunftkraft" am Samstag in der Fuldaer Innenstadt eine Anti-Windkraft-Demo. Die rund 150 Teilnehmer fühlen sich von der Politik im Stich gelassen, drohende Windkraftanlagen in der Region sorgen für eine angespannte Stimmung

 kompletten Beitrag lesen  und weitere Fotos sehen bei OSTHESSEN NEWS

Windkraftgegner demonstrieren – „Energiepolitik aus dem Tollhaus“

berichtet die OSTHESSEN-ZEITUNG

 

mehr lesen

„Gegen eine Umwandlung des Naturpark Spessart in einen Industriepark“

Info-Veranstaltung am 08. September 2017

 

Vortrag von Dr. Ing. Detlef Ahlborn

Mit Dank an Mario Klotzsche!

Erschweren Windräder den Immobilienverkauf

Neuer Beitrag bei Verschiedenes/Humor

Wie die Parteien die Energiewende gestalten wollen

  • Wer will einen schnellen Kohleausstieg?
  • Wer möchte die Atomkraftwerke länger laufen lassen?
  • Wer will das Erneuerbare-Energien-Gesetz abschaffen und wer will es wie reformieren?
  • Die Positionen der Parteien zur Energiepolitik (und weiteren Themen) im Überblick

 zu lesen bei   TAGESSCHAU.DE

 

 Dieses Thema wird auch Teil der

FERNSEHSENDUNG „Der TV-Fünfkampf nach dem Duell“ 

04. September 2017 um 20:15 Uhr sein.

Demonstration und Kundgebung am 09. September 2017 in Fulda

Demonstration mit Kundgebung am 09. September 2017 in Fulda

 

Aufruf an Alle!!! Bitte kommt zahlreich!!!

 

Am 24. September wird der 19. Deutsche Bundestag gewählt.

 

Um vor der Bundestagswahl noch ein eindrucksvolles Zeichen an die Politik zu senden, findet eine hessenweite Demonstration mit Kundgebung unter dem Motto „Gegen das EEG und die Zerstörung unserer Natur” am 09. September in Fulda statt.

Wir laden alle herzlich zu dieser Veranstaltung ein!


Zum Ablauf der Demo und Kundgebung

Bereits um 13:00 Uhr findet eine Pressekonferenz statt. Die Referenten sowie die Sprecher und Vorsitzenden von Vernunftkraft stehen hierbei den Medienvertretern Rede und Antwort.

  • Um 15:00 startet die Demonstration am Bahnhofsvorplatz in Fulda mit einem Umzug durch die Innenstadt.
  • Ab ca. 16:15 Uhr erfolgt die Abschlusskundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz und endet gegen 17:30 Uhr.

Um den Tag passend abzurunden, wird eine Lokalität reserviert, wo sich die Bürgerinitiativen anschließend kennenlernen und austauschen können.

Hochkarätige Referenten (siehe Flyer) aus Wissenschaft, Naturschutz und Politik werden diesen Nachmittag mitgestalten und bei der Abschlusskundgebung auftreten. Alle Vortragenden unterstützen seit mehreren Jahren die Bürgerinitiativen in Hessen und im gesamten Bundesgebiet und setzen sich für unsere Rechte und eine vernünftige Energiepolitik ein.

 

Es geht um viel. Zeigen wir allen künftig im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien, dass wir mit der bisherigen Form der Energiewende nicht einverstanden sind. Das ist uns sicherlich ein Samstagnachmittag im schönen Fulda Wert.


Wir freuen uns auf Sie / Euch und hoffen auf eine rege Beteiligung.

Vielen Dank.
Bitte beachten: Die Bundesinitiative Vernunftkraft, ihre Untergruppierungen und die ihnen angehörenden Bürgerinitiativen sind überparteilich. Aus diesem Grund bitten wir alle Mitglieder und Anhänger von politischen Gruppierungen und Parteien auf parteipolitische Plakate, Banner, Fahnen, Werbung etc. während der Veranstaltung zu verzichten. Danke für Ihr Verständnis.

Demo am 09. September 2017, 15:00 Uhr Fulda

Aufruf an ALLE -kommt bitte zahlreich!

Odenwald: Gericht bestätigt Flockenbusch-Rückstellung bei Windkraft

Wald-Michelbach – Ein Etappensieg für die Gemeinde, die in dieser Angelegenheit mit den Windkraftgegnern an einem Strang zieht. Die vor knapp einem Jahr beantragte Rückstellung des Flockenbusch-Gebiets zwecks Windkraftnutzung wurde vom Verwaltungsgericht Darmstadt vor kurzem bestätigt. Die Bürgerinitiative Gegenwind Ulfenbachtal aus Schimmeldewog ist sehr erfreut über das Gerichtsurteil.

Weiterlesen: https://ueberwaelder.wordpress.com/2017/08/24/gericht-bestaetigt-flockenbusch-rueckstellung-bei-windkraft/

 

MEHR aus dem Odenwald

https://www.facebook.com/matthias.vercruesse/videos/828448153980173/

Windpark-Baustelle Gedern: Bis zu 500 Liter Diesel in Wasserschutzgebiet ausgelaufen

WENINGS – Diesel im Wasserschutzgebiet: Wie die Polizei am Freitag mitteilte, sind bereits am Dienstag vergangener Woche auf der Baustelle für den Windpark in der Germarkung „Gerhardsschlag/Soderwald“ bei Wenings aus einem Tank bis zu 500 Liter Diesel ausgelaufen. Dort ist auch ein Gebiet, wo Trinkwasser gewonnen wird.

 

Weiterlesen: http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/gedern/bis-zu-500-liter-diesel-in-wasserschutzgebiet-ausgelaufen_18134825.htm

Stillfüssel: Verstoß gegen Naturschutzgesetz!

Offenbar wurde für die Planungen zum Windenergiepark Stillfüssel eine ornithologische und artenschutzrechtliche Erfassung nur oberflachlich durchgeführt“ + + + Verwaltungsgericht unter Zugzwang

 

„Stillfüssel: Verstoß gegen Naturschutzgesetz!“ weiterlesen

Wahlkampfauftritt Angela Merkel am 25.08.2017 in Fulda

Anders als beim Besuch in 2013 war die Situation, dass dieses Mal deutlich mehr Protestler auf die Straße gingen. Während der Veranstaltung gab es einige Demonstranten, darunter Anhänger der AfD und der Bewegung „Der Marsch 2017“, Windkraftgegner sowie Milchbauern. Immer wieder gab es Buhrufe, die Sympathisanten Merkels versuchten dagegen mit Applaus anzukommen. Gerade im hinteren Bereich des Uniplatzes wurden Transparente mit Aufschriften wie „Danke für Amri“ oder „Wählt mich. Ich bin mit der Zerstörung Deutschlands noch nicht fertig“ hochgehalten.
http://www.osthessen-zeitung.de/einzelansicht/news/2017/august/4500-buerger-beim-besuch-von-bundeskanzlerin-angela-merkel.html

INFRASCHALL --das ignorierte Gesundheitsrisiko-- --Vortrag Dr. Stiller

Die Arbeitsgemeinschaft Windenergie Eifel+Börde (AGW) hat den
Vortrag von Dr. Stiller zum Thema Infraschall bei youtube ins Netz gestellt.
Dr. Stiller ist Allgemeinmediziner und gleichzeitig der Vorsitzende von „Ärzte für Immissionsschutz“. Im April hatten die Arbeitsgemeinschaft und der NABU Euskirchen den Mediziner nach Füssenich zu einem Vortrags- und Informationsabend eingeladen. Dieser Vortrag wurde mitgefilmt und steht jetzt allen interessierten Bürgern, die sich über die Auswirkungen von Infraschall auf den menschlichen Organismus informieren wollen, im Internet zur Verfügung.

Recycling von Windrädern kompliziert und teuer

Die Rotorblätter bestehen aus einem faserverstärkten Kunststoff, meistens Epoxidharz mit eingebetteten Glasfasern. Das macht sie stabil, das Recycling aber fast unmöglich. Denn man bekommt beide Stoffe nur mit viel Energie wieder getrennt. Bislang werden ausgediente Rotorblätter deshalb verbrannt, sagt Michael Schneider vom größten deutschen Entsorgungsunternehmen Remondis: “Da zeigt sich dann schon das nächste Problem. Denn diese faserverstärkten Kunststoffe lassen sich zwar verbrennen, das Problem ist aber, dass sie konventionelle Müllverbrennungsanlagen verstopfen. Die Glasfasern da drin verklumpen dann und beschädigen unter Umständen die Anlagen. Weswegen auch konventionelle Müllverbrennungsanlagen dieses Material nur wohldosiert annehmen.

Die Lösung:
“Es gibt im Moment noch funktionierende Märkte in den ehemaligen Staaten der Sowjetunion, die gerne deutsche Anlagentechnik kaufen, auch ältere.”

 

http://www.mdr.de/nachrichten/wirtschaft/inland/windrad-recycling-100.html

 

Info-Veranstaltung: „Gegen eine Umwandlung des Naturpark Spessart in einen Industriepark“ am 08. September 2017

Einladung an alle Mitglieder und Interessierte

Propellerland Brandenburg

"Das ist schon in der DDR schiefgegangen"

Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber (SPD) bezweifelt, dass die Energiewende rasch gelingen kann – und will auf Braunkohle so lange nicht verzichten.

Der wichtigste Faktor in Brandenburg bleibt die Braunkohle. Wenn das Land früher ausstiege – würde der Druck, Alternativen zu stärken, nicht steigen?

“Das ist eine kindliche Annahme. Wenn wir zu früh auf die Braunkohle verzichten, fehlt uns die für unser Land überlebenswichtige verlässliche Stromversorgung. Wir dürfen das Schiff nicht versenken, bevor wir das sichere Ufer erreicht haben.”

“Wir brauchen andere Instrumente. Der Ausbau der erneuerbaren Energien hat gigantische Summen verschlungen. Allein für das Erneuerbare-Energien-Gesetz sind das 650 Milliarden Euro. Da ist eine unsoziale Umverteilungsmaschinerie in Gang gesetzt worden, die Menschen mit kleinem Einkommen unverhältnismäßig belastet. Der CO₂-Ausstoß ist dabei sehr wenig zurückgegangen. Was wir in der Energiepolitik erleben, ist eine Art planwirtschaftliche Mikrosteuerung. Das ist schon in der DDR schiefgegangen.”

Kritiker nennen Sie wegen Ihrer Haltung schon den Trump von Potsdam.

“Ach, so ein Vergleich fällt doch auf die zurück, die ihn gebrauchen. Ich weiß auch, dass wir aus der Braunkohle aussteigen müssen. Aber wir sind in Deutschland noch nicht so weit. Alle müssen sich Gedanken machen. Ich bin es so leid, die Energiewende auf der Ebene zu diskutieren, wer das schnellste Ausstiegsdatum nennt, ist der Gute, und alle anderen sind die Bösen. Das ist intellektuell erbärmlich.”

Lesen Sie hier das Interview in der Süddeutschen Zeitung:

http://www.sueddeutsche.de/politik/klimaschutz-das-ist-schon-in-der-ddr-schiefgegangen-1.3628497

Demo zum Besuch der Bundeskanzlerin am 25. August in Fulda

Demonstration zum Besuch der Bundeskanzlerin gegen noch mehr Windkraftanlagen am Freitag, den 25.08.2017 um 18:00 Uhr in Fulda auf dem Universitätsplatz

Windkraft–Ausschreibungsverfahren reine Farce

 
• Ausschreibungsverfahren reine Farce

• Bürgergenossenschaften dienen nur als Deckmantel für Großinvestoren
• EEG abschaffen

 

WIESBADEN-: Im Zusammenhang mit den bekanntgewordenen Ergebnis der Ausschreibungen für den Bau von Windkraftanlagen an Land erklärt René Rock, Vorsitzender der FDP Fraktion im Hessischen Landtag:

... Mehr anzeigen

Hier weitere Presse-Artikel zu DIESEM THEMA

 

So titelt das Energiewende freundliche klimaretter.info:
Zweifelhafte "Bürgerenergie" http://www.klimaretter.info/energie/hintergrund/23527-windparkfirma-raeumt-bei-ausschreibung-ab

Beitrag auf heise.de: https://www.heise.de/tp/features/Quo-vadis-Windenergie-3804237.html

Badische Zeitung: http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/zweifel-an-den-regionalen-wurzeln--140703712.html

Schallwirkung von Windrädern auf Menschen

Große  Windräder  sind  auch  kräftige  Schallgeneratoren  für  tieffrequente  Schall-  und  Druckwellen  im Bereich von 1 bis 400 Hz. Im Genehmigungsverfahren wird primär die Signalaufnahme unseres Ohrs als Maßstab für eine akzeptable Beeinträchtigung durch die Schallimmissionen genutzt. Unser Ohr ist jedoch nicht    das    einzige    druckempfindliche    Sinnesorgan.    Vielmehr    besitzen    wir    eine    Vielzahl    von  Barorezeptoren,   die   auf   Druck   und   Wechseldruck   in   einem   breiten   Frequenzbereich   mit   hoher Empfindlichkeit   ansprechen.   Belegt   mit   einem   einfachen   Experiment   zeigen   die   nachfolgenden Überlegungen,   dass   bei   den   im   tieffrequenten   Bereich   diskutierten   Immissionsgrenzwerten   ein Ansprechen weiterer druckempfindlicher Sinnesorgane sehr wahrscheinlich ist. Die dadurch ausgelösten Reize könnten für die bei Anliegern von Windkraftanlagen berichteten Symptome, wie innere Unruhe und Schlaflosigkeit, verantwortlich sein.

 

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Kanzlerin Merkel in Gelnhausen

Demo in Gelnhausen am 14.08.2017 gegen noch mehr Windkraftanlagen

 

 

Am 14.08.2017 besuchte Bundeskanzlerin Angela Merkel Gelnhausen, um für das Wahlprogramm der CDU zu werben.

 

Anlässlich dieses Besuchs veranstaltete der Dachverband Gegenwind MKK / Spessart, darunter auch eine Delegation aus Sinntal, eine Demonstration.

 

Dies war eine weitere gute Gelegenheit, unsere Forderungen

 

  • die verfehlte Energiepolitik mit ihrer einseitgen Bevorzugung der Windkraftindustrie zu beenden
  • und dem Schutz unseres Lebensraums Vorrang einzuräumen

öffentlich an die Politik zu richten.

 

Nach den Aktionen am 11.07.2017 in Bad Orb beim Besuch von Innenminister Thomas de Maizière und dem "Waldspaziergang" mit Hessens Umweltministerin Priska Hinz war dies eine weitere erfolgreiche Aktivität unserer Bürgerinitiativen.

  

Osthessen News

 

  Welt/N24

FOTOS

 

und MEHR

Tötung geschützter Tierarten

Ein erschütterndes Dokument gegen wissentliche Falschinformation von Politik und Windkraftlobby

 

Ornithologische Arbeitsgemeinschaft Westpfalz

Dokumentation des Schwarzstorchs im Donnersbergkreis, Flugverhalten der Jungvögel nach Verlassen des Horstes, veröffentlicht am 9. August 2017 (Begleittext siehe unten)

Es gibt keine Studien zu Gesundheitsschäden durch Infraschall???

Dies wird vonseiten der Windindustrie, Betreiber, Genehmigungsbehörden und Politiker bis heute gebetsmühlenartig wiederholt, wenn es um den geforderten Schutz der Bevölkerung im Umgang mit Infraschall emittierenden Anlangen wie Windkraftwerke, Pumpen und andere technischen Anlagen geht.

Dass es sich bei dieser Behauptung um die konsequente Umsetzung einer ausschließlich profitorientierten Lobbypolitik (gern ideologisch eingekleidet) handelt, die in keinem Fall beeinträchtigt werden soll durch Studien, die eindeutige Hinweise auf die Gesundheitsschädigung durch Infraschall nachweisen, zeigt die Vielzahl der nachfolgend vorgelegten, beschriebenen und teils kommentierten Arbeiten.
Lesen Sie die Quellenangaben der verschiedenen Arbeiten, so finden Sie noch ein Vielfaches an Studien aus aller Welt und aus Deutschland.

 

WEITERLESEN BEI WINDWAHN

Windräder- Todesfallen für zahlreiche Flugtiere

Mit dem Ausbau von Windkraftanlagen scheinen sich die Fronten zwischen Windkraft-Befürwortern und Naturschützern zu verhärten.

In den Rotoren von Windkraftanlagen (WKA) kommen offenbar tausende Vögel und Fledermäuse zu Tode, wie etliche Studien belegen. Bereits 2004 hat der NABU dazu eine Forschungsarbeit, basierend auf 127 Einzelstudien aus zehn Ländern, veröffentlicht. Die Auswirkungen auf rastende Vögel seien deutlich gravierender als auf Brutvögel, heißt es darin. Je nach Lebensraum und Umgebung variierte die Anzahl der Opfer stark. Besonders auf Gänse, Pfeifenten, Goldregenpfeifer und Kiebitze hätten sich die WKA signifikant negativ ausgewirkt.

 

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