Am 7. Oktober 2019 beginnen die Erschließungsarbeiten für die genehmigten und von der juwi AG und der Naturenergie Main-Kinzig GmbH geplanten sechs Windenergie-Standorte auf dem Roßkopf in der Gemeinde Jossgrund.
Bergfeld Mosborn: Versuch zur Wiederaufnahme scheitert in Gemeindevertretung bei je fünf Nein- und Ja-Stimmen. Quelle
Die Entscheidung der Gemeindevertretung Flörsbachtal, keine Windkraft auf dem Bergfeld zuzulassen, erhitzt auch im Nachgang die Gemüter.
Mehr erfahren im Artikel Debatte über Windkraft erhitzt die Gemüter | vorsprung online
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn,
Präsident des ifo Instituts a.D.,Münchner Seminar, 16. Dezember 2019
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Von unserem Redaktionsmitglied Alexander Gies
Die Stimmungslage war eindeutig: Keiner der anwesenden Bürger sprach für das Windkraftprojekt. Viele waren erbost, dass Waldeigentümer Constantin von Brandenstein nicht anwesend war und mitgeteilt hatte, das Projekt liege nicht mehr in seinen Händen, seitdem er den Vertrag mit Juwi geschlossen habe. Er habe dies getan, .....
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Alle Gutachten und Stellungnahmen der Behörden sind zu finden unter uvp-verbund.de
SCHLÜCHTERN
"Jetzt ist Schluss": Bürger und Stadt gegen Windkraftanlage im Brandensteiner Forst
"Wir haben einen großen Beitrag zur Energiewende geleistet, aber jetzt ist Schluss", sagte Bürgermeister Matthias Möller am Montagabend. Denn die Luft brannte in Elm: zahlreich waren die Bürgerinnen und Bürger zur Infoveranstaltung zur geplanten Windkraftanlage im Brandsteiner Forst/Kohlewald erschienen. Dabei musste auf unbequeme Fragen das Betreiberunternehmen juwi den Anwesenden Rede und Antwort stehen. Doch schon von Anfang an war klar: sowohl die Stadt als auch die Bevölkerung will unter keinen Umständen die Windkraftanlagen.
241 Meter hoch und damit nur einen Meter niedriger als der Maintower in Frankfurt sollen sie werden: die beiden geplanten Windkraftanlagen im Brandensteiner Forst, östlich der Burg Brandenstein. Bereits 2017 gab es von Constantin von Brandenstein-Zeppelin den ersten Antrag, auf seinem Land fünf Anlagen zu bauen. Der Antrag wurde jedoch kurz darauf von der Stadt Schlüchtern abgelehnt. Auch der Main-Kinzig-Kreis äußerte sich kritisch zur geplanten Position der Windkraftanlage. Trotz großer Skepsis sind zwei Anlagen östlich der Burg Brandenstein in Planung.
Für ihren Bau müssten neue Zufahrtswege entstehen, 4,4 Hektar Wald abgeholzt und mit gut drei Jahren Bauzeit gerechnet werden. Zudem sind der Schattenwurf der Flügel, der Lärmpegel und die negative Beeinflussung des Landschaftsbildes nur einige Punkte, die für Wut in der Bevölkerung sorgen. "Obwohl von Anfang an klar war, dass die Unternehmung weder von der Stadt noch von der Bevölkerung unterstützt wird, wurde trotzdem weitergemacht", betonte Möller scharf. Dabei versuchte das Unternehme juwi mit Argumenten, wie zusätzlichen Einnahmen durch die Gewerbesteuer zu punkten - vergeblich. "Es gibt klare Beschlüsse gegen das Projekt. Auch wird die anfallende Gewerbesteuer verschwindend gering sein, für das war die Bürger hier ertragen müssen", konterte der Rathauschef.
Auch die Bürgerinnen und Bürger äußerten ihre Bedenken. So würde auch der Berg, auf welchen die Anlagen geplant sind, ein problematisches Erdreich aufweisen. Durch die verschiedenen Bodenschichten, hätte sogar die Deutsche Bahn Probleme ihre Tunnel durch den Berg instand zu halten. "Wenn über vier Hektar Wald abgeholzt wird und so mehr Wasser in das Erdreich eindringt, besteht die Gefahr, dass der Hang abrutscht. Das wird noch einmal verstärkt, wenn die Tonnenschweren Anlagen darauf stehen", so die Ortsvorsteherin Elms Inge Vey. Obwohl die Sprecher des Unternehmens zugaben, dass sie von der Erdrutschgefahr am Montag zum ersten Mal hörten, gäbe es jedoch geologische Gutachten, die den Standort als sicher ausweisen.
Noch bis zum Freitag, den 13. Dezember können die Bürgerinnen und Bürger schriftlich ihre Einwendungen zu den geplanten Windkraftanlagen
beim Regierungspräsidium Darmstadt einreichen. "Je mehr Einwendungen, desto besser", sagte Vey. Nach dem 13. Dezember prüft das Regierungspräsidium den Bauantrag erneut. Dabei zählen auch die
Einwendungen seitens der Stadt und der Bevölkerung. "Vielleicht kommt Herr Brandenstein noch zur Einsicht und kippt die Pläne", sagte Möller. Der Burgherr selbst, war am Montagabend nicht
anwesend. +++
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Aktuelle Dokumentation über die fortschreitende Zerstörung von Natur und Landschaft finden Sie auf der Seite von Gegenwind BAD ORB
02.12.2019
Die Baumfällarbeiten für die fünf Windräder am Hammelsberg in Gründau wurden vom Projektierer Renertec GmbH am 14. November vorgenommen.
Weiterlesen bei Vorsprung Online
MEHR über die aktuellen VORGÄNGE IN GRÜNDAU ERFAHREN SIE HIER https://www.windjammer-gruendau.de/
Ein 70 Meter hohes Windrad ist am Mittwoch in der Nähe von Luckau abgeknickt und in mehrere Teile zerbrochen - offenbar hatte zu starker Wind dem Material zugesetzt. Dabei war die Laufzeit des Windrads gerade erst verlängert worden.
Bei Luckau ist am Mittwoch ein Windrad umgestürzt und in mehrere Teile zerbrochen. Verletzt wurde niemand. Eigentümerin des Windrades ist ein Cottbuser Unternehmen.
Das 70 Meter hohe Windrad war Mittwochmittag umgestürzt. Es wurde... Den kompletten Bericht lesen Sie HIER
Von unserem Redaktionsmitglied Volker Nies
„Hinterhof-Ökologie“ wirft die Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON) dem Regierungspräsidenten vor, die Burghauner CDU spricht von „Durchhalteparolen“ Klübers, die Bürgerinitiative „Aufgewacht“ (Burkhardser Kopf) kommentiert, Klüber leiste „keinen Beitrag zu einer ernsthaften, sachorientierten Diskussion“, die Kreis-FDP schimpft, Klüber wolle „die ländlichen Regionen als Energielieferanten für die Ballungsräume missbrauchen“.
Klübers Vorstoß
Klüber hatte vor einer Woche in unserer Zeitung erklärt, der Kreis Fulda müsse einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Im Kreis würden DEN VOLLSTÄNDIGEN ARTIKEL LESEN SIE IN DER FULDAER ZEITUNG
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Dipl. Ing Detlef Ahlborn, Dr. med Thomas Carl Stiller und PD Dr. Martin Kraft, positionieren sich schon seit Jahren, gegen den unsinnigen Bau und Betrieb von Windkraftanlagen. In diesem Film sind ihre wichtigsten Aussagen zur Technik, Gesundheit und Naturschutz, zusammen gefasst. “Wir sind gegen Windkraft – stop windenergy”
22.11.2019
Anlässlich der aktuellen Diskussion um die geplante Abstandsregelung von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung wollte Spiegel-Online wissen, aus welchen Gründen sich Menschen vor Ort gegen den Windkraftausbau einsetzen.
Neben einigen anderen Initiativen befragte Spiegel-Online auch den Vorsitzenden des Vereins Gegenwind Bad Orb e.V.
Folgen Sie der Fotostrecke mit Anworten:
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Die verantwortungslose Energiepolitik der Bundesregierung, die sich nur noch mit dem Horroszenarium eines Weltuntergangs als „Klimarettung“ zu rechtfertigen weiß, tritt in eine neue Phase.
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Der Roßkopf ist kein Waldgebiet mehr, wo man Einsamkeit, Ruhe, Natur und Entspannung findet. Es entsteht ein Industriegebiet, laut, hässlich, tote Flächen, einfach traurig. Keine Waldwege mehr, stattdessen breite, geschotterte, schwerlastfähige Straßen. Im Gegensatz zu früheren Begehungen während 2 ½ Stunden begegnete man keinem einzigen Wanderer.
TRAURIGE FOTODOKUMENTATIONEN ÜBER DAS FORTSCHREITEN DER UMWANDLUNG DES SPESSARTWALDES IN EIN INDUSTRIEGEBIET FINDEN SIE AUF DER SEITE VON GEGENWIND BAD ORB
Am 30.10.2019 wurden im öffentlichen Interesse der Energiewende, nicht im Interesse der Gemeinde Gründau und vieler Bürger, fünf neue Windräder für Gründau-Breitenborn von der Genehmigungsbehörde des Regierungspräsidiums Darmstadt genehmigt.
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Deutschland ist nach Einschätzung des Umweltbundesamtes (UBA) nicht ausreichend auf das Recycling ausrangierter Windräder vorbereitet. „Es drohen Engpässe bei den Recyclingkapazitäten für die faserverstärkten Kunststoffe der Rotorblätter und Risiken für Mensch und Umwelt beim unsachgemäßen Rückbau“, heißt es in einer Mitteilung des Amtes vom Freitag. Das habe ein umfangreiches Forschungsprojekt ergeben. Es sei ab 2021 voraussichtlich mit einem verstärkten Rückbau zu rechnen.
„Das ist eine Herausforderung“
Der Bundesverband WindenergieDeutschland ist nach Einschätzung des Umweltbundesamtes (UBA) nicht ausreichend auf das Recycling ausrangierter Windräder vorbereitet. „Es drohen Engpässe bei den Recyclingkapazitäten für die faserverstärkten Kunststoffe der Rotorblätter und Risiken für Mensch und Umwelt beim unsachgemäßen Rückbau“, heißt es in einer Mitteilung des Amtes vom Freitag. Das habe ein umfangreiches Forschungsprojekt ergeben. Es sei ab 2021 voraussichtlich mit einem verstärkten Rückbau zu rechnen.
Der Bundesverband Windenergie
Deutschland ist nach Einschätzung des Umweltbundesamtes (UBA) nicht ausreichend auf das Recycling ausrangierter Windräder vorbereitet. „Es drohen Engpässe bei den Recyclingkapazitäten für die faserverstärkten Kunststoffe der Rotorblätter und Risiken für Mensch und Umwelt beim unsachgemäßen Rückbau“, heißt es in einer Mitteilung des Amtes vom Freitag. Das habe ein umfangreiches Forschungsprojekt ergeben. Es sei ab 2021 voraussichtlich mit einem verstärkten Rückbau zu rechnen.
Der Bundesverband Windenergie
29.10.2019
von: Joana Gibbe
Sie wandeln Windenergie in elektrische Energie um und sind längst keine Seltenheit mehr: Die dreiblättrigen Windkraftanlagen, die für reichlich Diskussionsstoff sorgen – jetzt auch in Steinau an der Straße. Fünf solcher Anlagen sollen nun auch auf dem Weinberg am Hundsrücker Berg Einzug finden – zum Unmut zahlreicher Bürgerinnen und Bürger. In einer Bürgerversammlung am Montagabend im Steinauer Rathaus stellt das Unternehmen Renertec GmbH aus Brachtal das Projekt „Steinau – Weinberg“ vor einem erzürnten Publikum vor.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sowohl aus der Stadt als auch aus umliegenden Gemeinden folgten der Einladung des Magistrats am Montag und machten ihrem Ärger Luft. Denn für sie ist „der Weinberg wie ein großer Garten“, der nicht mit Windkraftanlagen verunstaltet werden soll. Auch die Nähe zum Wohngebiet sorgt für große Aufruhr. Nur etwas über einen Kilometer vom Steinauer Stadtteil Marborn und gerade mal 811 Meter vom nächstgelegenen Wohnhaus entfernt soll eine der fünf Anlagen aufgestellt werden. „Können Sie mir garantieren, dass ich gesund bleibe?“, möchte ein Steinauer von Renertec Geschäftsführer Christoph Eckert und seinem Prokuristen Fritz Gemmer während der Frage-Antwort-Runde wissen. Neben.....
Den kompletten Beitrag mit vielen Fotos finden Sie mit einem Klick auf das Bild oder HIER
Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie bei der STADT STEINAU
https://www.steinau.eu/showstatattachment.php?unid=3815
Mit einem KLICK auf diese Titelseite gelangen Sie dieser Information
Bürgerversammlung am Montag, 28. Oktober, um 19 Uhr in der Rathaus-Markthalle
Mehr erfahren in der Pressemitteilung im Bad Orber Blättchen.
Gegenwind Bad Orb hat ein Flugblatt entworfen, das vor der Bürgerversammlung an Interessierte verteilt wird.
Samstag, 19.10.2019
Flörsbachtal-Roßkopf - EIN ORT DER VERWÜSTUNG!
Die Rodungsarbeiten sind fast abgeschlossen.
25000 qm2 Wald wurden gefällt.
Weiterer Informationen und -traurige- Fotodokumentationen HIER
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Das Regierungspräsidium (RP) Darmstadt hat das immissions-schutzrechtliche Genehmigungsverfahren für einen Windpark in Schlüchtern-Elm (Main-Kinzig-Kreis) gestartet. Die juwi AG plant dort die Errichtung und den Betrieb von zwei Windkraftanlagen.
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Am 7. Oktober 2019 beginnen die Erschließungsarbeiten für die genehmigten und von der juwi AG und der Naturenergie Main-Kinzig GmbH geplanten sechs Windenergie-Standorte auf dem Roßkopf in der Gemeinde Jossgrund.
Aus Rücksicht auf die Belange des Naturschutzes müssen diese Arbeiten bis Ende Februar abgeschlossen sein. Der behördlichen Zustimmung vorausgegangen war ein komplexes und umfangreiches Genehmigungsverfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung, in dem alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit hatten, sich einzubringen. Nach intensiver Prüfung sämtlicher Fachthemen wurde dem Bau und späteren Betrieb von insgesamt sechs Windenergie-Anlagen (WEA) die Genehmigung nach Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) sowie die so genannte Waldumwandlungsgenehmigung erteilt.
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WALDRODUNG IM SPESSART HAT BEGONNEN
Die Bundesregierung will bis 2030 einen Ökostrom-Anteil von 65 Prozent erreichen. Damit das klappt, treibt Wirtschaftsminister Altmaier den Windkraftausbau voran. Die Maßnahmen in seinem 18-Punkte-Plan haben es in sich.
Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) erhöht beim Thema Windkraftausbau den Druck auf Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD). Sie soll bis 2020 dafür sorgen, dass der Artenschutz für den Ausbau von erneuerbaren Energien gelockert wird. So steht es in einem 18 Punkte umfassenden Arbeitsplan aus Altmaiers Ministerium, der WELT AM SONNTAG vorliegt.
Müssen die Windräder auf dem Elzer Berg in den Ruhezeiten abgeschaltet werden? Ein Ehepaar aus Hambach fordert aber nicht nur dies, sondern auch Schadenersatz und Schmerzensgeld. Ihr Anwalt spricht von einer “Gefängnishofsituation” seit der Errichtung der Anlagen im Mai 2016.
Weiterlesen: Hambach Elz: Ehepaar klagt gegen Windrad – Anwalt: “Gefängnishofsituation” | Limburg-Weilburg-FNP
17.09.2019
Der von Regionalversammlung Südhessen und Verbandskammer des Regionalverbands FrankfurtRheinMain Mitte Juni beschlossene Teilplan für Erneuerbare Energien (TPEE) wurde am Donnerstag, den 12. September 2019, im Regierungspräsidium Darmstadt von Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid, Verbandsdirektor Thomas Horn sowie von Herrn Gerhard Herbert für die Regionalversammlung Südhessen und Frau Iris Schröder für die Verbandskammer Regionalverband FrankfurtRheinMain unterschrieben.
Die gezeichneten Exemplare werden nun der obersten Landesplanungsbehörde im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen (HMWEVW) übergeben. Die Landesregierung hat von diesem Tage an sechs Monate Zeit, den TPEE zu genehmigen.
Alle Karten, Berichte und Beschlüsse zum TPEE sind auf der Seite
rp-darmstadt.hessen.de einsehbar.
“In einer monatelangen Untersuchung wurden durch die Vogelexperten des anerkannten Umwelt- und Naturschutzverbandes Gegenwind Flörsbachtal e.V. sowie einem anerkannten Gutachter das Vorkommen der streng geschützten Arten Schwarzstorch, Rotmilan und Wespenbussard am Rosskopf in Hessen und im angrenzenden bayrischen Auratal belegt”, heißt es in einer Pressemitteilung der Bürgerinitiative Gegenwind Flörsbachtal e.V..
Die Pressemeldung bei Vorsprung Online lesen.
In einer ausführlichen Stellungnahme hat die BI Windkraft im Spessart – In Einklang mit Mensch und Natur e.V. (BI) den Grünen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir im Hessischen Wirtschaftsministerium dazu aufgefordert, dem Beschluss der Regionalversammlung Südhessen vom Juni 2019 zum Regionalplan Teilplan Erneuerbare Energien (TPEE) keine Genehmigung zu erteilen und den Plan zur Heilung der massiven Fehler wieder an die Regionalversammlung zurückzuverweisen.
Quelle: Vorsprung Online
Die AfD-Fraktion hat für die kommende Sitzung des Kreistages am 13. September, Beginn: 09:00 Uhr eine aktuelle Stunde zum Thema „Ausbaus der Windkraft im Kreisgebiet“ beantragt.
Pressemeldung bei Vorsprung Online lesen.
or dem „Windgipfel“ im Bundeswirtschaftsministerium am kommenden Mittwoch haben Juristen und der Naturschutzbund Deutschland die Forderungen des Bundesverbandes Windenergie (BWE) nach einer Aufweichung des Artenschutzes kritisiert. Der auf Planungs- und Umweltrecht spezialisierte Jurist Martin Gellermann verwies gegenüber WELT AM SONNTAG auf bis zu 250.000 Fledermäuse und Tausende Vögel, die jedes Jahr an Windenergieanlagen zu Tode kommen: „Wenn
HIER oder mit einem KLICK AUF DAS Bild gelangen Sie zum kompletten Artikel
Ergebnisniederschrift zur 17. Sitzung der Regionalversammlung Südhessen: Beschluss zum TPEE
Wie berichtet hat die Regionalversammlung Südhessen am 14. Juni dem TPEE mehrheitlich zugestimmt.
Hier das Protokoll:
Früher warben die Grünen mit dem Spruch „Baum ab? Nein danke“. Heute heißt es dagegen: Baum ab? Ja bitte – wenn damit Platz für eine Windkraftanlage geschaffen wird.
Ein Teil des Reinhardswaldes, bekannt auch als Wald der Gebrüder Grimm, soll im hessischen Teil zwanzig Windkraftanlagen Platz machen. Nein, dies ist nicht allein das Werk der Grünen: Auch CDU, SPD, Piraten und FDP waren an dem Entschluss beteiligt. Aber das Mitwirken der Grünen ist besonders bizarr, weil durch dieses Projekt Bäume als natürliche CO2-Filter einer gigantischen Insekten-, Fledermaus- und Vogelvernichtungsmaschinerie weichen soll.
Jetzt..
Versorger freut es, Verbraucher zahlen drauf. Für nicht-produzierte Windenergie wurden Ökostrom-Kunden ordentlich zur Kasse gebeten.
Die Ausgaben der Verbraucher für den nicht produzierten Geisterstrom betrugen allein im ersten Quartal 364 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor waren es noch 228 Millionen gewesen.
Quelle: Nie produziert, aber bezahlt: Der „Geisterstrom“ offenbart den Irrsinn der Energiewende – WELT
Vom Lärm der Windräder genervte Anwohner im Kreis Aurich fordern deren Nachtabschaltung. Umweltministerium und Betreiber blocken ab. Es droht eine Welle von Protesten und Klagen.
MIT EINEM KLICK AUF DAS BILD KOMMEN SIE ZUM FERNSEHBEITRAG
Prinzhöfte Voraussichtlich Anfang August wird ein großer Kran im Windpark Prinzhöfte auftauchen. Es gilt, den zerbrochenen Flügel einer Vestas-V 80-Anlage auszutauschen. Denn: Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit, hatte ein Blitz in die Anlage eingeschlagen und den Flügel zerstört – dessen etwa zehn Meter lange Spitze zu Boden krachte.
Lesen Sie den kompletten Beitrag in der NORDWESTZEITUNG
Dirk Bernd kritisiert die Methoden die bei Genehmigungsverfahren angewandt werden!
DSGS e. V. lud am 23.05.2019 zum Vortragsabend in Berlin ein!
Folgende renommierte Gastredner/innen informierten sachlich und fundiert über das Thema in allgemeinverständlicher Form:
Windwahn-Beitrag zur Veranstaltung am 23.05.2019 der DSGS mit Prof. Vahl, Dr. Stiller und Dr. Kaula, der leider aus technischen Gründen nicht gezeigt werden konnte:
“Der Klimawandel kann einer Studie zufolge durch nichts so effektiv bekämpft werden wie durch Aufforstung. Die Erde könne ein Drittel mehr Wälder vertragen, ohne dass Städte oder Agrarflächen beeinträchtigt würden, schreiben Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich im Fachmagazin “Science”.
Mehr erfahren bei tagesschau.de
Der 7. Zivilsenat hat nach dem Hinweis- und Auflagenbeschluss vom 02. Mai 2019 mit Urteil vom 13. Juni 2019 im Berufungsverfahren entschieden und das Verfahren zur Weiterverhandlung und
Entscheidung an das Landesgericht Itzehoe zurückverwiesen. Möglicherweise kommt es dann nicht zu einem Vergleich, sondern zu einem Urteil.
AZ:7 U 140/18
2 0 336/12 LG Itzehoe
Eine Auswahl bemerkenswerter Leitsätze des Oberlandesgerichts Schleswig-Holstein:
Nehmen Sie sich die Zeit, das komplette Urteil zu lesen und nutzen Sie es!
Weitere Informationen finden Sie auch bei windwahn.com. (U,G)
11.07.2019
Von Heinz Josef Prehler, Vorsitzender von "Gegenwind Bad Orb e.V."
Aus aktuellem Anlass berichtet der Verein Gegenwind Bad Orb nachfolgend von Forschungsergebnissen, welche derzeit international Aufsehen erregen. Aktueller Anlass sind die Vorbereitungen der Windkraftfirma Juwi zur Verlegung von Stromkabeln von den geplanten Windkraftanlagen „Flörsbachtal Roßkopf“ zur Trafostation an der Eisernen Hand.
Der Kahlschlag im Flörsbachtal hat begonnen. Foto: Münch
(..) Die Natur selbst zeigt uns Möglichkeiten auf, Klimaschutz, Naturschutz und Heimatschutz in Einklang zu bringen. Natürlich sind daneben weitere Maßnahmen zur CO2-Reduktion erforderlich. Deshalb der Appell an die politisch Verantwortlichen: "Verbleibt nicht in Euren Fraktionszwängen. Besteht nicht auf Euren überholten Beschlüssen wie dem Energiegipfel 2012 und der damit verbundenen Waldzerstörung. Wendet Euch den natürlichen Chancen zu, welche die Natur bietet und unterbindet die ideologiegetriebene Waldzerstörung."
Die komplette Pressemitteilung im Bad Orber Blättchen lesen.
Die neue Website http://www.waldreport.de erfasst mit Bürgerbeteiligung bundesweit Waldschäden.
Das Online-Angebot will mit Hilfe und dem Wissen aller BürgerInnen informieren, wo Wald bedroht ist, Naturfreunde vernetzen und Daten von menschengemachten Waldschäden auswerten. Die gesammelten Informationen stehen Naturschutz, Politik und Medien jederzeit zur Verfügung.
“Bereits im Juli wird mit der Rodung der Zuwegung sowie der Verlegung des Stromkabels für den Windpark ‘Windfarm Flörsbachtal-Roßkopf’ begonnen”, heißt es in einer Pressemitteilung der “Initiative für den Erhalt des Naturparks Spessart”.
Das Buch "Windindustrie versus Artenvielfalt - Eine Studie von Dirk Bernd über die Auswirkung der Windenergienutzung auf Großvögel- und Fledermausarten am Beispiel Odenwald und weiteren Mittelgebirgsräumen"
ist eine Ausarbeitung von Datenmaterial des Ornithologen und Fledermausexperten aus den zurückliegenden 30 Jahren und der aktuellen Datenlage aus dem Betrachtungsraum des Mittel-gebirges Odenwald, des nördlichen Oberrhein-grabens und weiterer Mittelgebirgsräume wie dem Spessart, Taunus, Vogelsberg und der Schwäbi-schen Alb. Ergebnisse aus 25 faunistischen Gutachten, die vom Verfasser im Naturraum Odenwald erstellt wurden und vor allem besonders windkraftgefährdete Großvogelarten wie den Rotmilan und Schwarzmilan, den seltenen Schwarzstorch und Fledermausarten, wie auch den Mäusebussard und Wespenbussard betreffen, wurden ausgewertet und sind hier dargestellt.
Die Veröffentlichung deckt teilweise gravierende Unkenntnisse, inkompetente und bewusst wie unbewusst falsche Darstellungen zu artökologi-schen Verhaltensweisen, mangelhafte Erfassung von Populationen, Horstkartierungen, Revierkartierungen, Brutpaarerfassungen, praxisuntaugliche methodische Empfehlungen, zudem unwirksame Vermeidungs-, Minimierungs- und Ausgleichs-maßnahmen auf.
Aufgezeigt werden weiterhin ökologische Zusammenhänge und Wirkungsweisen der Nutzung der Windenergie auf Vogel- und Fledermausarten und deren Populationen, die bereits jetzt zu erheb-lichen Schäden geführt haben.
Als Lösung fordert der Autor eine deutlich intelligentere, ökonomischere und ökologischere Heran-gehensweise zur Durchführung einer gesellschaftlich auch tragfähigen Energiewende. Diese basiert auf der Wertschätzung hoch sensibler Lebens- und Naturräume und kann folglich nur zu einem Ausbaustopp in den betroffenen Gebieten führen.
Das Regierungspräsidium (RP) Darmstadt hat den Gremien der Regionalversammlung Südhessen (RVS) am 6. Juni 2019 mit den Drucksachen IX/17.13.8 und IX/ 17.13.9 einen aktualisierten Entwurf für den ‚Sachlichen Teilplan Erneuerbare Energien‘ zur Beratung und abschließenden Beschlussfassung am 14. Juni 2019
vorgelegt.
Dieser Entwurf legt unter anderem fest, wo sich künftig Vorranggebiete und Ausschlussraum für Windkraftanlagen befinden.
Flächen, die nach der zweiten Offenlage eine Änderung erfahren haben, sind in dem Planwerk als sogenannte „Weißflächen“ ausgenommen.
Diese Flächen sollen nach der Genehmigung des Sachlichen Teilplans Erneuerbare Energien durch die Hessische Landesregierung in einem sich anschließenden Planänderungsverfahren beplant
werden, sodass dann auch diese Flächen entweder Vorranggebiete werden oder zum Ausschlussraum für die Windenergie gehören.
Der Teilplan enthält auch Grundsätze zu anderen erneuerbaren Energien wie Bioenergie, Solarenergie, Wasserkraft und Geothermie. Er soll den Regionalplan Südhessen ergänzen.
Die jeweils aktuellen Beschluss-Vorlagen für die Vertreterinnen und Vertreter der RVS befinden sich hier.
RINTELN/DECKBERGEN. Bei dem toten Vogel handelte es sich um ein Weibchen, welches gerade mit der Brut begonnen und noch weitere Eier im Bauch hatte. Über das Kreisveterinäramt wurde der tote Rotmilan zur Untersuchung zum Landesinstitut für Veterinärwesen nach Hannover gebracht. Der Befund: Vergiftung durch das Nagergift Brodifacoum, ein Rodentizid, das häufig in der Landwirtschaft eingesetzt wird. Der Landkreis Schaumburg besitzt seit kurzer Zeit Kenntnis von diesem Befund. Der NABU-Vorsitzende ist fassungslos: „Es kann und darf nicht sein,....
Lesen Sie den kompletten Beitrag bei der
Spessart = Klimaschutz:
„Spessart for future“!
Herzlich lädt die "Initiative für den Erhalt des Naturparks Spessart" zu einem
Spaziergang zu Vorrangflächen für Windkraft
entlang der bayerisch-hessischen Landesgrenze ein.
Termin: Donnerstag, 13.06.2019
Treffpunkt: 18:30 Uhr
Wo: Wanderparkplatz Waldschänke Bayrische Schanz, (Karte)
Schanzstr. 85, 97816 Lohr-Ruppertshütten.
Dauer ca. 1 Stunde
Infos: Telefon 09355-618, info@bayrische-schanz.de
Demo für windindustriefreie Kultur- und Naturlandschaften anlässlich der 17. Sitzung der Regionalversammlung Südhessen
Am 14. Juni 2019 um 13:00 Uhr
Treffpunkt: Willy-Brandt-Platz am Märchenbrunnen
60311 Frankfurt am Main (Karte)
Anschließend Öffentliche Sitzung der Regionalversammlung Süd:
"Beschlussfassung zum Teilplan Erneuerbare Energien".
In den letzten Tagen sind bei der Erfassungs- und Dokumentationsstelle für Greifvogelverfolgung und Artenschutzkriminalität (EDGAR) Hinweise auf gezielte Rotmilan-Verfolgungen aus drei Bundesländern eingegangen.
In beiden Fällen ermittelt die Polizei wegen Verstoß gegen das Bundesnaturschutzgesetz.
Auch zu lesen in WESTFÄLISCHE NACHRICHTEN
Um einen Anteil der Erneuerbaren von 65 Prozent bis 2030 zu erreichen, müssen auch die Windparks weiter ausgebaut werden. Und dies soll offenbar auch auf Standorten und in Regionen geschehen die dafür nur bedingt geeignet sind.
Dagegen formiert sich massiver Widerstand in den betroffenen Regionen. Das zeigte eine Demo gegen den Ausbau von Windparks des Aktions-Bündnisses „Pro Natur“ am 23. Mai in Berlin.
Töten Windräder Kühe? Davon sind französische Bauern überzeugt. Sie schlugen Alarm, weil sie in den vergangenen sechs Jahren rund 250 Kühe verloren haben. Die mysteriösen Todesfälle seien aufgetreten, nachdem in der Region im Westen Frankreichs Windräder aufgestellt wurden, geben sie an.
HIER gelangen Sie zu der PRESSEMITTEILUNG der NATURSCHUTZINITIATIVE e. V.
Zum Verfassungstag am 23. Mai 2019 trafen sich über 1500 Windkraftkritiker und Naturschützer zur großen Demonstration in Berlin, darunter auch eine starke Delegation unseres Dachverbands MKK/Naturpark Spessart.
Start war am Bundeskanzleramt mit einer Kundgebung. Im Anschluss führte ein großer Demonstrationszug durch Berlin/Mitte zum Brandenburger Tor.
Dort fand die Abschlussveranstaltung mit Vorträgen namhafter Referenten statt:
Videos der Vorträge bei Vernunftkraft Hessen.
Mit einem Klick gelangen Sie zu einer umfangreichen Bildergalerie.
Mehr auch beim Informationsportal zur Veranstaltung:
https://berlin-demo.de/
Mit einem KLICK kommen Sie zum kompletten Beitrag
DIE KOMPLETTE
DER GEMEINDE SINNTAL
FINDEN SIEAUF DER HOMEPAGE DER GEMEINDE SINNTAL.
Die PLANUNTERLAGEN finden Sie
ARD – Mittagsmagazin vom 20.05.2019
Mehr als die Hälfte aller Bienenvölker sind in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten gestorben. Welche Rolle spielen Windräder dabei?
Mit einem KLICK AUF DAS BILD gelangen Sie zum Beitrag aus dem ARD Mittagmagazin
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Schlüchtern
Die Pläne für zwei Anlagen im Brandensteiner Wald stoßen bei Möller auf Kritik: „Wir appellieren eindringlich an Constantin von Brandenstein-Zeppelin, sich nicht über die Beschlüsse von Stadtverordnetenversammlung und Magistrat hinwegzusetzen.“
Die Planungen in Elm werden trotz der einvernehmlichen Ablehnung seitens der Gremien der Stadt Schlüchtern konkreter. Das Unternehmen Juwi AG, das die beiden Anlagen im Auftrag von Burg-Brandenstein-Eigentümer Constantin von Brandenstein-Zeppelin errichten soll,
12.05.2019
Video: RTL-Hessen sprach mit BGM Matthias Möller (Schlüchtern) und Landrat Thorsten Stolz (MKK)
Landräte und Bürgermeister in Südhessen wehren sich gegen noch mehr Windkraftanlagen!
RTL-Hessen sprach mit Bürgermeister Matthias Möller (Schlüchtern), Landrat Thorsten Stolz (MKK) und
betroffenen Bürgern.
Bereits 130 Windräder stehen im Main-Kinzig-Kreis, der “Teilplan Erneuerbare Energien” (TPEE) der Landesregierung sieht noch 270 weitere vor. In einem Brandbrief haben sich die Landräte dreier betroffener Landkreise an Ministerpräsident Volker Bouffier und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir gewandt. Die Verteilung der geplanten Windkraftanlagen sei ungerecht; der Odenwaldkreis, der Rheingau-Taunus-Kreis und der Main-Kinzig-Kreis würden die Hauptlast der Windkraftstandorte tragen. Eine Antwort steht bislang aus.
Landrat Thorsten Stolz und viele Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus dem Main-Kinzig-Kreis fordern in einer “Gemeinsamen Erklärung” eine grundlegende Überarbeitung des Teilplans Erneuerbare Energien (TPEE) und eine gerechtere Verteilung der Vorrangflächen Windkraft in Südhessen.
Winterbach. Es ist ein ärgerlicher Ausfall für die EnBW, weil derzeit eigentlich gute Bedingungen für die Windstromerzeugung herrschen. Doch am Windpark Goldboden bei Winterbach sind seit drei Wochen nur zwei der Windräder in Bewegung, das mittlere steht. Der Grund: Eines seiner Rotorblätter hat Risse. Es handelt sich um den Windradflügel, der im Dezember 2017 beim Transport zur Baustelle in einen Unfall verwickelt war.
Im Dezember 2017 wurden die insgesamt neun riesigen Rotorblätter zum Windpark auf den Goldboden transportiert. Die 65 Meter langen Kolosse hatten, bevor sie aufsehenerregend durch Schorndorf auf den Schurwald gekarrt wurden, einen langen Weg über die Autobahn aus dem Norden Deutschlands zurückzulegen. Beim letzten Windrad ist dabei ein kleiner Unfall mit einem Lkw passiert.
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nach Berlin im Reisbus bitte direkt an Vernunftkraft Hessen richten.
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Hessen (SDW) fordert bessere Waldbrandvorbeugung bei Planung und Betrieb von Windenergieanlagen im Wald.
Diese Positionen ergänzen das Positionspapier der SDW-Hessen von 2/2017.
Lärm ist ein wichtiges Thema im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Er hat negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, das Wohlbefinden und wird in zunehmendem Maße zu einem Problem. Das WHO-Regionalbüro für Europa hat deshalb eine Leitlinien auf der Grundlage des wachsenden Verständnisses für die gesundheitlichen Auswirkungen der Belastung durch Umgebungslärm entwickelt.
Hauptziel dieser Leitlinien ist es, Empfehlungen für den Schutz der menschlichen Gesundheit vor der Belastung durch Umgebungslärm aus verschiedenen Quellen abzugeben: Verkehrslärm
Lesen Sie den KOMPLETTEN BEITRAG bei eifelon.de
Vor der Veranstaltung hatten etwa 120 Teilnehmer vor der Stadthalle demonstriert.
Lesen Sie den Beitrag vollständig in der GNZ
Landräte in Südhessen wehren sich gegen Windkraftanlagen
Über einen Zeitraum von ca. 9 Std. war der Strompreis an der Börse negativ,
Spitzenwert – 80 €/MWh!
ARTIKEL zu diesem Thema bei Welt.de “Die Ostersonne stürzt den Strommarkt ins Preischaos”
Die Pläne für zwei Anlagen im Brandensteiner Wald stoßen bei Möller auf Kritik: „Wir appellieren eindringlich an Constantin von Brandenstein-Zeppelin, sich nicht über die Beschlüsse von Stadtverordnetenversammlung und Magistrat hinwegzusetzen.“
Die Planungen in Elm werden trotz der einvernehmlichen Ablehnung seitens der Gremien der Stadt Schlüchtern konkreter. Das Unternehmen...
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NDR – Markt vom 01.04.19
Ein monotones Brummen, das niemals aufhört – mit diesem Geräusch leben Anwohner rund um den Windpark Kammersand in Niedersachsen jeden Tag. Sechs Windräder stehen dort, jedes ist fast 200 Meter hoch. Seitdem die Anlage vor knapp einem Jahr errichtet wurde, fühlen sich viele Anwohner dauerhaft gestresst.
Plötzlich stand er da mitten im Feld. Ein hoher Mast mit einem Lautsprecher. Der Jäger Michael Schmolinski hat ihn zufällig entdeckt. Der Lautsprecher beschallt eine Nisthilfe für den Adler. "Dass das so eine Anlage ist, damit hätte ich nie gerechnet. Dass man zu solchen Mitteln greift. Das hat nur die Funktion, dass der Vogel vergrämt werden, sich hier nicht niederlassen soll." Denn auf dieses und auf andere Felder im mecklenburgischen Kreien will eine Windkraftfirma 14 Windräder stellen - jedes über 200 Meter hoch.
MIT EINEM KLICK AUF DAS BILD SEHEN SIE DEN NDR-BEITRAG
Der Dachverband „Gegenwind MKK/Naturpark Spessart“ unterstützt die von der Bürgerinitiative Windkraft im Spessart – In Einklang mit Mensch und Natur organisierte Demonstration im Vorfeld der Info-Veranstaltung des Regierungspräsidiums Darmstadt zum ‚Teilplan Erneuerbare Energien‘ (TPEE). LESEN SIE DEN VOLLSTÄNDIGEN BEITRAG BEI VORSPRUNG ONLINE
22.04.2019
Vor wenigen Tagen wurde die "Beschlussfassung für den Teilplan Erneuerbare Energien" in Südhessen veröffentlicht und den Mitgliedern der Regionalversammlung Südhessen zugesandt.
Zur Beschleunigung des Verfahrens für den Teilplan Erneuerbare Energien (TPEE) mit seinen Vorrangflächen für die Windkraft setzt das Regierungspräsidium (RP) Darmstadt als Geschäftsstelle der Regionalversammlung Südhessen auf sogenannte "Weißflächen".
Die Beschlussfassung können Sie hier abrufen.
10.04.2019
Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI ) fordert Abschaltung aller Windenergieanlagen! Lokale Population wird zerstört! Weitere Anlagen nicht genehmigungsfähig!
Demonstration zur
Info-Veranstaltung des
RP Darmstadt!
Wann: Donnerstag, 02. Mai 2019 um 18.00 Uhr
Wo: Vor der Stadthalle in 36381 Schlüchtern, Schlossstraße 13 (Karte)
Bitte kommen Sie zahlreich.
Anschließend:
Aufstellung Sachlicher TPEE Südhessen – Infoveranstaltung in Schlüchtern am 02. Mai
Öffentliche Informationsveranstaltungen des RP Darmstadt zum “Sachlichen Teilplan Erneuerbare Energien Südhessen” in den besonders betroffenen Landkreisen:
Der Beginn ist jeweils für 19 Uhr vorgesehen.
Wir bitten um zahlreiche Teilnahme in Schlüchtern.
Bereits Anfang Februar kam es im Schwarzwald zu diesem Zwischenfall an einer Windkraftanlage
on red/dpa
Im Schwarzwald brennt in der Nacht stundenlang ein Windrad, weil das Feuer in der Höhe nicht gelöscht werden kann. Es war nicht der erste Brand dort.
Seelbach - Beim Brand eines Windrades nahe Seelbach im Schwarzwald ist in der Nacht zum Freitag ein hoher Schaden entstanden. Verletzt wurde nach Angaben der Polizei niemand. Die Brandursache war zunächst nicht bekannt. „Derzeit liegen keine Hinweise auf strafbare Handlungen vor, die zum Ausbruch des Feuers geführt haben könnten“, hieß es in einer Mitteilung der Polizei. Der genaue Schaden ist noch unklar, er geht laut Polizei aber wohl „in die Hunderttausende“.
Das Windrad steht auf dem Langenhard, einem Hochplateau im Ortenaukreis. Per Notruf wurde mitten in der Nacht von dort ein „großes Feuer“ gemeldet. Die Löscharbeiten an der etwa 110 Meter hohen Anlage waren laut Polizei schwierig. Weil die Feuerwehr nicht direkt an den Brandherd herankam, ließ sie das Feuer bis in die frühen Morgenstunden kontrolliert abbrennen. Herunter fallende Teile wurden abgelöscht. Einer der drei Flügel brach ab.
Den vollständigen Bericht
und weitere Fotos finden Sie in der STUTTGARTER ZEITUNG
Zum gleichen Fall finden Sie mit einem Klick auf das Foto ein Video und weitere Info beim SWR
In Deutschland kommt es regelmäßig zu schweren Unfällen mit Windrädern. Wie viele es sind, wissen nicht einmal zuständige Behörden. Der TÜV drängt auf schärfere Kontrollen.
Masten brechen, Rotoren stürzen zu Boden, brennende Trümmer fliegen teilweise Hunderte Meter weit: In Deutschland ist es allein seit 2015 nach Recherchen von t-online.de zu Dutzenden schwerwiegenden Vorfällen an Windrädern gekommen. Zuletzt verlor eine Anlage in Schleswig-Holstein ein ganzes Rotorblatt, das einen Spazierweg überflog, bevor es in einer Wiese landete. Doch die zuständigen Landesministerien haben kaum Kenntnis der Fälle.
Statistisch werden die Brände und Havarien nicht erfasst. Weder auf Landes- noch......
Den kompletten Beitrag und ein Video finden Sie bei T-ONLINE.DE
Verwaltungsgericht Freiburg erklärt die Genehmigung der beiden Windparks Blumberg und Länge als rechtswidrig und verhängt für beide Windparksein Bauverbot
Mit Beschluss vom 12.03.2019 hat das Verwaltungsgericht Freiburg auf Antrag des bundesweit anerkannten Umweltverbandes Naturschutzinitiative e.V. (NI) ein Bauverbot für den Windpark Blumberg und den Windpark Länge verhängt.
Neben der rechtswidrigen Waldumwandlungsgenehmigung, über die das Gericht bereits entschieden hatte, sind somit auch die beiden immissionsschutzrechtlichen Genehmigungen nach dem Beschluss des Gerichtes rechtswidrig. Das Verwaltungsgericht Freiburg stellt u.a. fest, dass die Umweltverträglichkeitsprüfung nicht so durchgeführt wurde, wie dies gesetzlich vorgeschrieben sei.
Dass das Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis und das Regierungspräsidium Freiburg den Windenergieerlass des Landes Baden-Württemberg befolgt haben, sei "unmaßgeblich", da dieser..
LESEN SIE DEN KOMPLETTEN BEITRAG BEI NATURSCHUTZINITIATIVE e. V.
Ein Bild der Zerstörung: verbogen und zersplittert liegt ein 24 Meter langes Rotorblatt direkt neben seinem Windrad. Nur noch zwei Flügel hängen oben in 65m Höhe schlapp herunter. Der Windriese hat fast 17 Jahre den Elementen getrotzt. Doch Sturmtief Eberhard war dann wohl stärker.
So geschehen im Windpark Wittighausen [Google Maps] nahe Ilmspan. Dort stehen 9 Windräder vom Typ Vestas V47. Aus den Fränkischen Nachrichten erfährt man, dass der Betreiber der Anlage die Störung zunächst gar nicht bemerkte. Dazu bedurfte es eines Anrufs des Wittighäuser Bürgermeister – am Dienstag. Der Windpark wurde dann...
Den kompletten Beitrag lesen Sie HIER
27.02.2019
Wir fahren nach Berlin zur Demo am 23. Mai:
Verbindliche Anmeldung bis 16. März 2019!
Vernunftkraft Hessen
übernimmt die Fahrtkosten!
Studienbericht des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt zur Überschneidung von fliegenden Insekten und Wind”parks”
"Interessante Hypothese: Weil flugfähige Insekten ähnliche Lufträume nutzen wie Windkraftwerke, könnte ein Zusammenhang zwischen Insektensterben und dem Ausbau der Windkraft bestehen."
achgut.com vom 26.02.2019 – Von Rüdiger Stobbe
Auch die 7. Woche bestätigt wieder den Befund, dass die komplette Versorgung Deutschlands mit Strom aus den sogenannten “Erneuerbaren” illusorisch ist und auf absehbare Zeit auch bleibt. Das hindert Grüne wie Katrin Göring-Eckart nicht daran, weiterhin solche Märchen zu erzählen.
Es gibt ab sofort ein Inhaltsverzeichnis zu dieser Kolumne.
In der Nähe von Uelzen ist vor einigen Tagen bei stürmischem Wetter ein 30 Meter langes Rotorblatt von einem Windrad abgebrochen. Das ging durch alle Gazetten. Ähnliches ist kürzlich auch im Elbe-Elster-Kreis passiert. Nur, dass davon kaum jemand etwas mitbekommen hat.
Dabei war dieser Vorfall offensichtlich dramatischer. Eine offizielle Information der Öffentlichkeit von Seiten der Behörden oder des Windparkbetreibers hat es nach Wissen der RUNDSCHAU nicht gegeben.
Wie viele Windkraftanlagen sollen in Zukunft im Main-Kinzig-Kreis Strom erzeugen? Die Meinung darüber gehen im Kreistag weit auseinander, während vor allem Grüne den Ausbau der Erneuerbaren Energien weiter vorantreiben wollen, sehen FDP und AfD die Grenzen in Sachen Windkraft erreicht, wenn nicht gar schon überschritten. „Schwarz und Weiß“, bezeichnete Landrat Thorsten Stolz (SPD) diese Debattenkultur und kritisierte das fehlende gesunde Augenmaß.
Aktuell stehen im Kreisgebiet 98 Windkraftanlagen, sieben weitere sind genehmigt, 23 derzeit im Genehmigungsverfahren. Laut Stolz wird mit den im Kreis vorhandenen erneuerbaren Energien aktuell Strom für 542.000 Bürgerinnen und Bürger erzeugt, also für
Publikation im Dtsch Arztebl 2019; 116(6): A-264 / B-219 / C-219
von Lenzen-Schulte, Martina; Schenk, Maren
Windgerädert – Barcode im Gespräch mit Dr. Detlef Ahlborn & Dr. Stephan Kaula
“BarCode” sprach mit dem Mediziner Dr. Stephan Kaula und dem Maschinenbauingenieur Dr. Detlef Ahlborn – beide im Vorstand von Vernunftkraft Hessen – über die Folgen der Windkraft und stellen die Frage: Hat die Windkraft neben ihren vielen Nebenwirkungen überhaupt einen messbaren Nutzen?
Die Kohlekommission hat ein echtes Wunder vollbracht: Der Strom wird teurer, die Umwelt kaputter, die Versorgung wackliger, Arbeitslosigkeit und die Klimaziele werden noch weiter verfehlt. Eine echte Merkel-Wende, nach der alles schlechter ist als vorher.
Lesen Sie dazu auch die Kolumne bei Tichys Einblick
Von einem 100 Meter hohen Windrad im Kreis Uelzen in Niedersachsen ist bei stürmischen Wetter ein über 30 Meter langes Rotorblatt abgebrochen. Verletzt wurde dabei nach Angaben der Polizei niemand.
Das Windrad ist Teil eines Windparks mit zehn weiteren ähnlichen Anlagen in der Nähe der Ortschaften Wriedel und Hanstedt. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist noch unklar. Passanten hatten Polizei und Feuerwehr am Samstagnachmittag alarmiert, nachdem sie den Vorfall bemerkt hatten.
Der Windparkbetreiber Energiekontor schätzt...
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Hier berichtet der NDR darüber mit Video
Seit einiger Zeit ist im Biosphärenzentrum Rhön "Haus der Schwarzen Berge" ein Ausstellung zum Thema Windenergie zu sehen. Gerade in Hinblick auf das Artenschutzprojekt des Biosphärenreservat Rhön "Rotmilan" sei das ein wichtiger Beitrag zur aktuellen Klimadiskussion, heißt es in einer Pressemeldung der Rhön GmbH in Oberbach.
Der Rotmilan steht seit einigen Jahren im Fokus des Artenschutz. Die Rhön mit ihrem Wechsel von Wald mit einem bunten Mosaik von Wiesen, Weiden, Äckern und Feldgehölzen, zahlreichen Quellen und Bachläufen steigt zu einer Hot-Spot-Region der biologischen Vielfalt auf. In einer solch strukturreichen Landschaft fühlt sich der Rotmilan wohl. Meist brütet er in Waldrandnähe. Zur Nahrungssuche fliegt er in die offene Kulturlandschaft. Auch Dörfer und Weiler werden vom Rotmilan aufgesucht.
Aus dem aktuellen Bericht zur Bestandserfassung vom 24. Januar 2019 wurden auf den Probeflächen, die rund 20 Prozent des Projektgebietes ausmachen, ....
WEITERE DETAILS ÜBER DAUER UND INHALT DER AUSSTELLUNG ERFAHREN SIE BEI IN FRANKEN
Die Landräte des Main-Kinzig-Kreises, des Odenwaldkreises und des Rheingau-Taunus-Kreises haben Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und dessen Stellvertreter Tarek Al-Wazir (Grüne) in einem Offenen Brief aufgefordert, beim Bau von Windkraftanlagen in Hessen mehr „Augenmaß“ zu zeigen und eine neue politische Debatte über den Umfang dieser Art von Energieerzeugung und der geplanten Überbelastung ihrer drei Landkreise anzustoßen.
Thorsten Stolz (SPD/Main-Kinzig-Kreis), Frank Matiaske (SPD/Odenwaldkreis) und Frank Kilian (Parteilos/Rheingau-Taunus-Kreis) führen aus, dass 75 Prozent der Fläche, die im Teilplan Erneuerbare Energien als Windkraftvorranggebiete in Südhessen ausgewiesen sei, in ihren drei Kreisen lägen. Die „überproportionale Belastung“, die so....
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